Die Mitte des Universums Ch. 041
Datum: 30.09.2021,
Kategorien:
Gruppensex
Autor: byBenGarland
... Gesicht, die allerdings so aussah, als ob sie durchaus noch den einen oder anderen Zoll Schwanz vertragen könnte. Naja, ich wollte ihre Gastfreundschaft nicht über Gebühr strapazieren und hielt mich an die Regeln.
Trinh schwitzte mehr als ihre Schwester, die mittlerweile genauso neben uns saß, wie Trinh Tuyet und mir vorhin beim Ficken zugesehen hatte. Der einzige Unterschied war, dass Tuyets Pussy, aufgrund ihrer Erfahrung und der Vögelei vorhin, immer noch halb offen war und mich wie ein vertikales Auge anschaute. Ich fühlte, wie geil ich auf Tuyets Möse war, und freute mich schon jetzt auf die nächste Woche. Nach weiteren zwei Minuten sanften Reibens kam ich rauschhaft brüllend in Trinhs kleinem Schraubstock, nahe des Eingangs.
Die beiden Mädels lachten und sahen in den Schoß der Jüngeren, wo sich mein Schwanz immer noch entlud, aber bereits heller Schaum sich aus Trinhs Pussy heraus bahn brach und aufs Bett tropfte. Trinh schien es zu genießen, im Mittelpunkt zu liegen und langte mit ihrer Hand unter meinen Schwanz, um ein wenig Sperma aufzufangen. Nachdem sie es sich besehen hatte, schnupperte und leckte sie daran und grinste wieder. Dann wischte sie sich ihre Hand einfach an ihrem Oberschenkel ab. Mein Schwanz war nun kleiner geworden und konnte nicht mehr gut als Pfropfen dienen. So ließ ich von ihr ab und setzte mich zwischen ihren Knien aufs Bett.
Tuyet rückte näher an den Schoß ihrer Schwester, saugte mir kurz meinen Schwanz leer, und besah sich die ...
... herrliche Sauerei. Da alles Sperma nah an Trinh Pussyeingang gelandet war, lief wohl jetzt so ziemlich alles wieder heraus. Tuyet stand auf und holte ein paar Servietten, die sie nun unter Trinhs Pussy auf dem Bett drapierte. Wir schnauften alle drei hörbar, aber kamen langsam wieder zu Sinnen.
„Wie Ihr vorhin meine Möse massiert habt, war spitze," sagte Tuyet lachend.
„Ja," pflichtete Trinh ihr bei, „das war nicht schlecht, aber nun will ich es aber bald noch einmal richtig machen."
Obwohl mir der Gedanke gefiel, sagte ich erst einmal nichts, um Tuyet nicht zu verärgern, die gleich abwiegelte und ihre Schwester auf die bevorstehenden Jahre an der Uni vertröstete. Tuyet setzte sich auf meinen Oberschenkel, und wir knutschten noch einmal richtig, bevor wir unten die Tür kreischen hörten und uns nach einer Schrecksekunde flugs anzogen. Trinh machte noch schnell einen BH ran, bevor sie ihrer Familie gegenübertreten würde, während Tuyet sich ein einfaches, älteres Sommerkleid überstreifte. Die schwarzen Strumpfhosen ließ sie natürlich weg. Wir besahen uns noch einmal kurz im Spiegel, ob wir präsentabel waren, und Tuyet griff sich noch flink die spermafeuchten Servietten und warf sie in den Papierkorb unter dem Schreibtisch.
Gerade als wir überlegten, was wir noch machen könnten, erschien die Mutter in der Tür, die sich natürlich wieder an voriges Jahr erinnert fühlen musste. Das Bett sah einigermaßen zerzauselt aus; und nun drückte sich auch noch Trinh mit hochrotem Kopf an ...