1. Schwanzmädchen


    Datum: 31.01.2019, Kategorien: Fetisch Autor: byScantalle

    ... aus meiner Arschvotze und fiel dick, schwer und saftig auf meine Hand. Ich war jetzt wie in einer anderen Welt und wollte in perverser Abartigkeit schwelgen. Ich stöhnte : „Ja, liebe Mami, gib mir deine Scheisse , bitte, bitte."
    
    Mit diesen Worten hielt ich mir die warme braune Wurst direkt vor meine erwartungsvoll geöffneten roten Hurenlippen. Meine Lippen umschlossen genießerisch die Spitze und meine Zunge tauchte ein in die versaute Kacke. Ich ergötzte ich mich an dem geil schweinischen Scheissegeschmack. Immer tiefer drängte ich gierig die dampfende Scheisse in meinen Schlund bis alles darinsteckte . Stöhnend vor Geilheit genoß ich mein Spiegelbild, wie ich Schwanzmädchen dasaß mit bis zur Brust angezogenen bestrapsten Beinen. Zurechtgemacht mit Wäsche, Pumps und Schmuck meiner Mami. Mit meinem weit abstehenden knallharten Schwanz rekelte ich mich auf dem Sessel , nuttig geschminkt und einem riesigen Gummischwanz in mir, der meinen jungen Mädchenarsch bis zum Bersten füllte . Weit öffnete ich meine rot geschminkten Lippen, begierig die frische warme Scheisse zu sehen, die in meinem Schlampenmaul steckte.
    
    Auf einmal kam da etwas aus meinem Inneren, ein neues Gefühl, druckvoll und mit Macht, aus meinen Lenden stieg die pure gleißende Lust hervor.
    
    Ich spürte wie sich mein allererster Orgasmus ankündigte. Immer stärker und stärker wurde das aufsteigende Gefühl, immer heftiger stoß ich den Gummischwanz in meinen Nuttenarsch und dann begann ich die Scheisse in ...
    ... meinem Mund genüßlich durchzukauen. Speichel und Scheisseklumpen rinnten mir aus meinem roten Hurenmaul und tropften auf Mamis Babydoll.
    
    Und dann überrollte es mich wie eine einzige unaufhaltsame Woge. Mein ganzer Hurenkörper schien zu explodierten und mein Mädchenschwänzchen entlud das erste Mal in meinem Leben seine geile Wichse. Pulsierend und zitternd spritze ich unaufhörlich ab. Ich sah nur noch Sterne, war völlig weggetreten, ein Schwall meiner Wichse nach der anderen schoß unkontrolliert heraus, in mein süsses Püppchengesicht, auf Mamis zarte Wäsche. Im Spiegel sah ich wie aus meinen zitternden Schwanz der letzte Wichsschwall in hohem Bogen auf meine geschminkten Nuttenlippen klatschte. Beseelt von dem ersten Orgsamus meines Lebens und komplett besudelt von der ersten eigenen Wichse lehnte ich mich glücklich zurück.
    
    Hingerissen von meinem eigenen Spiegelbild ließ ich langsam die warme Scheisse durch meine roten Lippen hervorquellen. Ich ergab mich dem abartig versauten Anblick, wie ich meine braune Zunge verführerisch und laziv rausgestreckte. Ich genoß das Gefühl so grenzenlos versaute Dinge mit mir anstellen zu können.
    
    Da nahm ich plötzlich im Spiegel hinter mir eine Bewegung war. Ich lenkte meinen Blick von mir ab auf den hinteren Teil des Zimmers und es war als ob die Welt ins Stocken geraten würde. Oh Gott, meine Mutter!!! Da stand sie in der halbgeöffneten Tür!! Sie starrte mich wie versteinert mit fassungslos weit geöffneten Augen und schockierten ...
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