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Schwanzmädchen
Datum: 31.01.2019, Kategorien: Fetisch Autor: byScantalle
... Gesichtsausdruck an. Bodenlose Scham erfüllte mich. Das Blut schoß mir blitzartig in meinen hochroten Kopf. In jede Haarspitze in meinen Körpers drang die unvorstellbare Scham. Das durfte einfach nicht wahr sein, das meine Mami mich so sehen konnte. Wimmernd wurden meine Augen feucht und zunächst wollte ich mich bedecken und abwenden. Aber ich konnte es nicht. Jetzt erst merkte ich, das ich wie fremdgesteuert immer noch nicht damit aufhören konnte den Gummischwanz in meinem ausgestreckten Arsch vor und zurückzustoßen. Das ich immer noch nicht aufhören konnte wie zwanghaft meine bestrapsten Beine und mein mit Wichse verklebtes Schwänzchen zu streicheln. Das ich immer noch nicht damit aufhören konnte mit meiner ausgestreckten Zunge verführisch in meinem Mund hin - und herzufahren. Der Rausch meiner anhaltenden Geilheit war einfach stärker, überwältigte mich und plötzlich durchfuhr mich eine neuer Gedanke. Es war das Geilste was ich mir vorstellen konnte: Mich drängte danach, mich meiner Mutter in all meiner verdorbenen Lust zur Schau stellen. Hemmungslos wollte ich mich als ihr kleines Schwanzpüppchen präsentieren! Ich wollte mich ihr hingeben, mich vor ihr aalen, mich erniedrigen, ihr zeigen wie geil ich mich für Sie aufgedonnert und zurechtgemacht hatte. Ohne den Blick von ihren Augen abzuwenden begann ich für Sie verführerisch meine Schenkel und meinen Arsch zu streicheln. Ich riss meine Arschvotze nur für Sie noch weiter auseinander und trieb den ...
... Gummischwanz nur für Sie noch weiter in mich hinein. Ich wollte ihr beweisen, das ihr kleines Nuttenpüppchen auch so einen Riesenschwanz in ihren analgeilen Hurenarsch treiben konnte. Ich reckte ihr stolz meinen aufgerichten Mädchenschwanz entgegen, der immer noch knallhart war. Dabei konnte ich die ganze Zeit meine Blick nicht von ihren Augen wenden. Als ob sie nicht begreifen konnte was sie da sah, kam sie mit restlos erschüttertem Gesichtsausdruck langsam immer näher, bis sie dann direkt hinter dem Ledersessel wieder wie versteinert stehen blieb. Sie stierte mich dabei aus ihren fassungslosen, entsetzten Augen unablässig an. So über unsere Blicke im Spiegel vereint, fühlte ich mich ihr noch beschämender, noch lustvoller ausgeliefert. Sie sollte sehen was für eine süsse Schwanzhure ich war, pumpte den Gummischwanz immer gnadenloser in meinem Arsch hin und her. Sie sollte sehen, wie schön ich mich extra für sie gemacht hatte, wie elegant ich mich geschminkt hatte. Ich zeigte ihr mit meinen geschminkten roten Lippen einen lockenden Schmollmund und klimperte sie mit meinen falschen Wimpern aufreizendend an. Und sie sollte auch sehen was ich neues Geiles und hemmungslos Versautes entdeckt hatte. Ich wollte ihr zeigen was für eine abgrundtief pervers abartige verkommene Hurensau ihr kleines niedliches Schwanzmädchen war. Ich löste meinen Blick von unserem Spiegelbild und drehte mich etwas nach hinten und wendete mich meiner hinter mir stehenden Mutter jetzt geradeheraus zu. Da ...