1. Im Stau 01


    Datum: 02.05.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: byStillerGeniesser

    ... rangelte. „Warum willst Du unbedingt widerstehen?" Ich hoffte, sie würde Vater etwas erklären müssen. Mamas Antwort kam kurz darauf. Doch die ganze Nachricht bestand lediglich aus einem grinsenden Smiley. Freitag sollte ich Mama beim Kofferpacken zur Hand gehen. Ich hatte die großen Koffer aus dem Keller zu holen und abzustauben sowie Mamas halbes Schuhregal anzutransportieren. Weil dort die Kleiderschränke standen, wurde nämlich im Schlafzimmer meiner Eltern gepackt. Ich war zwar immer mal in dem Raum gewesen, doch zum ersten Mal fiel mir auf, daß sie sich die Decke über ihrem Ehebett verspiegelt hatten. Was in die engere Wahl kam, stapelte Mama zunächst auf dem Bett. Manches erkannte ich wieder: Darunter die frisch gewaschenen Dessous und die Schleier vom Vorabend. Die Stapel wuchsen. Beiläufig erfuhr ich, daß Vater noch zu einem auswärtigen Lieferanten unterwegs war und wahrscheinlich dort gleich übernachten würde.
    
    Nun fuhren meine Gedanken Achterbahn. Ich malte mir aus, daß ich die Nacht im Ehebett mit Mama verbringen würde, weil sie sich vor einem Gewitter fürchtete. Ich überlegte, was ich dafür anziehen sollte und was wohl Mama anziehen würde. Was würde passieren, wenn wir uns nachts zufällig berührten? Wie weit würde Mama wohl gehen? Sollte ich mich wirklich schlafend stellen, falls ich Mutter dabei ertappte, wie sie es sich selbst besorgt? Doch wie in Mutters Bett gelangen? Darauf hoffen, daß Mama mich ruft? Oder ihr meinen Beistand anbieten, mit dem Risiko ...
    ... einer Abfuhr? Würde nicht Mama eher schutzsuchend zu mir ins Bett krabbeln? Eine Parfümwolke würde sie ankündigen. Würde sie sich dann vor mir bis auf BH und Slip ausziehen? Sollte ich ihr dann sagen, wie heiß sie gerade aussähe?
    
    Wie konnte ich Mama dazu bringen, daß sie sich auf mich einließ und ihre Bedenken zurückstellte? Sie mußte es selber wollen, dann würde es vielleicht gelingen. Irgendwie mußte ich sie verführen.
    
    Als erstes trennte ich mich von meinen Shorts -- mit Verweis auf das schweißtreibende Treppensteigen - und trug stattdessen nur noch meinen Slip mit dem gewagten Schnitt. Und siehe da: Mama musterte mich immer wieder unauffällig. Dann kam mir eine Ungeschicklichkeit von ihr entgegen: Ihr rutschte ein Etui aus der Hand. Als es auf dem Boden aufkam, öffnete es sich und verschiedene Sex-Toys rollten über den Boden. Den Dildo kannte ich ja, worauf ich Mama natürlich gleich aufmerksam machte. Mama errötete. Bei den goldenen Klammern und der kleinen Kette aus lauter blauen Kugeln unterschiedlicher Größe stellte ich mich unwissend. Mama wollte mir deren Verwendungszweck zunächst nur erklären. Als ich nicht nachließ, bot sie mir dann doch an, die Teile vorzuführen. Ich müsse aber zunächst die Augen schließen. Bißchen sehen wollte ich natürlich dennoch. Mama mußte sich zunächst nämlich ganz nackt ausziehen. Die Klammern brachte sie gleich an ihren Nippeln an und verband sie sogar mit dem kleinen Kettchen, dem ich keine Bedeutung beigemessen hatte. Lang war dieses ...
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