Im Stau 01
Datum: 02.05.2019,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
Autor: byStillerGeniesser
... Bikini-Oberteil war im gleichen Stil gefertigt. Schwer schienen die Körbchen an Mamas Brüsten zu tragen. Metallisch glitzernde Bänder hatte sie auch an ihren Fesseln und an den Oberarmen. Immer wieder überprüfte Mama die lasziven Bewegungsabläufe und wie Schleier um Schleier am verführerischsten fielen. Sie hatte sich dafür sogar den großen Flurspiegel ins Wohnzimmer geholt. In der Nähe mußte sie außerdem ihre kleine Kamera postiert haben. Denn Sequenzen, die sie gerade noch geübt hatte, tauchten gleich darauf im Fernseher auf. Nach einer Weile schien alles zu sitzen: Das Bedecken und Entblößen einzelner Körperregionen, aber auch das Wiegen in den Hüften. Mama wirkte verschwitzt. Doch mit sich zufrieden, ließ sie sich einfach auf die Couch fallen. Ich hatte den perfekten Blick, wie sie es sich jetzt selbst besorgte, wobei sie sich im Spiegel genüßlich zusah. Nachdem Mama gekommen war, richtete sie das Wohnzimmer wieder her. Mein Mund war inzwischen trocken geworden. Aber zunächst schlich ich zum Auto und schickte Mama eine Nachricht, daß ich gleich zuhause sei.
Mama wollte noch Vater abholen. Ich zog mich schon mal in mein Zimmer zurück. Da piepste plötzlich mein Handy, eine Nachricht war eingegangen. Es war eine Bilderserie. Der Text war äußerst knapp: „Deine Süße" Doch die Bilder hatten es in sich. Sie zeigten Mama beim Dessouskauf. Von mir stammten sie aber bestimmt nicht. Es waren offenbar Selfies, die Mama in allen Abstufungen von ganz nackt bis bekleidet zeigten. ...
... Mama war zu sehen, wie sie ihr Top über den Kopf zog. Das Handy muß zeitweise weit unten gelegen haben, denn ein Filmchen zeigte in Großaufnahme von Mamas ansehnlichem Schlitz. Die Schamlippen wurden vom Steg eines Höschens getrennt. Andere Bilder zeigten einen - nämlich meinen - Arm, der weitere Wäsche reichte. Weitere Photos zeigten sie mit einem Dildo, den sie sich einführte. Bei genauem Hinsehen erkannte ich, daß sie dabei in meinem Bett gelegen hatte. Das Photo muß sie erst am frühen Abend gemacht haben. Darauf deuteten die Daten. Auch wie sie es sich zwei Stunden zuvor selbst besorgt hatte, war auf einem weiteren Film zu sehen.
Ich muß schon eingenickt gewesen sein, als Mama halbnackt und auf dem Weg ins Bad nochmal in mein Zimmer kam und mir einen Kuß auf die Stirn drückte. Ihre Brüste ließ sie genau vor meinem Gesicht baumeln: „Schade, mein Liebling, Du warst zu spät zurück, sonst hätten wir noch ein gemütliches Wannenbad nehmen können. Ich war so durchgefroren. Die Photos waren eigentlich nicht für Dich bestimmt gewesen. Aber vielleicht haben Sie Dir ja gefallen?" Eine verführerische Parfümwolke begleitete sie. Ich meinte aber, noch einen anderen Geruch wahrzunehmen, der in ihrem heißen Atem mitschwang: Sperma! Schmunzelnd verschwand sie schnell wieder. Im Gegenlicht waren ihre Kurven deutlich zu sehen.
Ich hatte eine Idee, wie ich mich revanchieren konnte. Dazu wartete ich noch zwanzig Minuten und schicke Mama die Bilder, wo sie fast nackt mit Andrea am Badesee ...