1. Im Stau 01


    Datum: 02.05.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: byStillerGeniesser

    ... ungestört. Ich holte die Dessous der Kleinen aus der Tüte und wollte sie daran erriechen. Dabei stellte ich fest, daß sie auf ein Etikett auch noch „lonelyprincess98@web.de" geschrieben hatte. Der Duft, der aus Lauras Sachen strömte, gefiel mir. Ich holte mir also einen runter, während ich mir Mama und Laura mit und ohne ihre Unterwäsche vorstellte und sie schließlich in Gedanken voller Sperma pumpte.
    
    Der Donnerstag startete unscheinbar. Mama putzte Fenster. Bekleidet war sie nur mit einer engen Radlerhose und eine Art T-Shirt aus Strech. Ein richtiges Vorderteil fehlte aber. Es bestand lediglich aus drei schwarzen Stoffbalken. Der breiteste lag über ihren Brüsten.
    
    Die beiden hautengen Teile modellierten daher ihre Kurven wunderbar. Ein Anblick, der mich schier verrückt machte. Immer wieder suchte ich also einen Anlaß, um Mama bei der Arbeit zu beobachten. Die merkte das natürlich: „Denkst Du, mich läßt es kalt, wenn so ein junger Stecher wie Du mir den ganzen Tag auf Möpse und Po starrt!?"
    
    Als sie mit den Fenstern fertig war, hatte Mama zum Kochen keine Lust mehr, also bestellten wir beim Pizzadienst. Mama hatte die verschwitzte Radlerhose schon ausgezogen, es aber noch nicht unter die Dusche geschafft, da klingelte der Fahrer schon. Es war ein junger Kerl in meinem Alter. Ich rechnete damit, daß Mama sich den kurzen Kimono überwerfen würde, den sie für solche Besuche an der Garderobe deponiert hatte. Doch ungeniert - nur mit dem knappen T-Shirt bekleidet - ...
    ... übernahm sie beiden Kartons. Ich glaubte erst, sie wolle damit den Blick auf ihr Dreieck versperren, denn der Stoff reichte gerade bis zur Hüfte. Doch dann bückte Mama sich, um Geld aus ihrer Handtasche zu kramen. Schließlich fiel ihr auch noch ein Schein zu Boden, so daß sie sogar die Kartons abstellte und in die Knie ging. Der Bote bekam bei diesem Manöver ihre nackten Pobacken und den prächtigen Schlitz zu sehen und machte entsprechend Stielaugen. Mama schien sich keinen Moment zu genieren. Ich hatte daher das Gefühl, sie wollte vor allem mich mit dieser Aktion provozieren. Denn nun drückte sie mir die Kartons in die Hand und fragte irgendwie beiläufig „Oder hättest Du lieber etwas von meinem frischen Fleisch gehabt?"
    
    Am Nachmittag wollte ich einen Kommilitonen besuchen, mit dem zusammen ich ab Montag mein Praktikum machen würde. Mama erkundigte sich eingehend, wann ich zurück sein wollte. Erst dachte ich, es ginge darum, Vater abzuholen. Doch irgendwie verhielt Mama sich verdächtig. Als ich am Abend zurückkam, parkte ich daher das Auto etwas entfernt von unserem Haus. Von der Straße aus war nichts Auffälliges zu bemerken. Ich schlich also in unseren Garten. Mama schien sich eine Trainings-DVD eingelegt zu haben und Tanzschritte zu üben. Doch recht schnell erkannte ich, daß es sich um Bauchtanz handelte. Sie schälte sich aus Schleiern, bis sie nur noch die Andeutung eines Kleidchens bedeckte, an dem bunte Bänder hingen. Pailletten täuschten die Konturen eines Höschens vor. Das ...
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