Im Stau 01
Datum: 02.05.2019,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
Autor: byStillerGeniesser
... Anfang machen. Sie zog den unteren Verschluß noch etwas auf, so daß ihr Schritt sichtbar wurde. Mit ihrer Zungenspitze befeuchtete sie ihre Lippen.
Dann verlangte Mama wieder nach meiner ausführlichen Beratung. Es handelte sich um einen unscheinbaren Catsuit aus schwarzem feinmaschigem Gewebe mit langen Armen und Beinen. Erst als sich Mama vor mir drehte und wendete, bemerkte ich, daß er eine Öffnung zwischen den Beinen hatte, der alles von ihrem Schlitz bis zum Poloch offenbarte. Die Netzstruktur betonte Mamas körperliche Reize.
Es ging weiter, auch die Kleine tauchte wieder auf. Ihre Leggins hatte sie inzwischen ausgezogen, aber am Reißverschluß unten nichts geändert. Das war deutlich zu erkennen. Der Schnitt des Kleides sorgte dafür, daß ihr Höschen bei jedem ihrer Schritte für einen kurzen Moment sichtbar wurde. Selbst ihr Schlitz zeichnete sich ab. Und wenn ich mich nicht irrte, gab es dort sogar schon eine feuchte Stelle. Oben hatte sie den Verschluß noch weiter zurückgezogen. Ein geheimnisvoller Ausschnitt tat sich auf. Mit provokativem Blick fragte sie: „Besser so?" In meiner Hose begann es sich zu beulen. Nach den Erfahrungen mit Mama und Andrea, gab ich meiner hilfreichen Begleitung einfach einen zustimmenden Klaps auf ihren Hintern. Außerdem wies ich sie darauf hin, daß man feuchte Sachen ausziehen solle, um sich nicht zu erkälten. Sie grinste nur.
Als sie uns später abkassierte, drückte sie demonstrativ mir die Rechnung in die Hand. Unten stand: „Es ...
... bediente sie Frau Laura Renner".
Mama wollte noch in weitere Shops, daher ließ sie die Einkaufstüten zurückstellen. Bevor wir aufbrachen, mußte ich sie dann abholen. Die Kleine war immer noch da und schien sich über mein Aufkreuzen zu freuen. „Ich hab gehofft, daß Du kommst. Ich hab nämlich noch eine kleine Privatedition für Dich." Mit diesen Worten verschwand sie in dem engen Verschlag hinter den Kassen. Ich ging davon aus, daß sie dort Mamas Einkäufe deponiert hatte. Doch zufällig sah ich zu dem Spiegel, der den Kassiererinnen einen schnellen Kontrollblick in den Raum ermöglichte. Ich erblickte also die Kleine, wie sie ihr Kleid über die Schulter gestreift hatte, ein kleines Tatoo darauf sichtbar wurde, und wie sie ihren BH ablegte. Dann schien sie sich irgendwo abzustützen und auf einem Bein balancierend ihr Höschen auszuziehen. Sie packte alles in eine kleine Plastiktüte. Als sie raus kam, steckte sie mir die zu und raunte verschwörerisch: „Steck die schnell ein!" An ihrem Reißverschluß oben hatte sie nichts unternommen. Als sie sich nach vorn beugte, baumelten ihre Brüste und ich konnte sogar die rosafarbenen Nippel sehen. Als ich mit meinem Gepäck am Auto eintraf, fiel Mama noch etwas ein, das sie vergessen hatte: Ich solle schnell im Drogeriemarkt noch einen Spender mit Gleitgel holen. „Das werden wir heute abend brauchen, wie Du Dir sicherlich denken kannst."
Spät am Abend holte Mama Vater vom Büro ab. Ich müsse nicht mit, wie sie sagte. Endlich war ich mal ...