Im Stau 01
Datum: 02.05.2019,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
Autor: byStillerGeniesser
... sich eine Schnürung, von der sie verlangte, daß ich sie ordnen solle. Ich zog wohl zu sehr an, denn ich bemerkte, wie Mama plötzlich flacher atmete. Doch so verschlossen drehte Mama sich vor dem Spiegel der Kabine und war begeistert über die Figur, die das Korsett formte. So solle ich sie photographieren.
Die folgende Stunde verbrachte sie mit der Anprobe unzähliger Dessous. Nachdem ich ein Photo gemacht hatte, schritt Mama oft noch mit dem ausgewählten Teil bekleidet ungeniert durch die Reihen. Preisschilder baumelten immer wieder über ihren Po oder Rücken. Den Vorhang der Kabine ließ sie der Bequemlichkeit halber gleich ganz offen. Wenn sie sich umzog, gab es also Momente, in denen sie sich splitternackt zeigte.
Mir fiel die Aufgabe zu, Teile mit anderen Größen oder anderen Farben herbeizuschaffen. Bei den Büstenhaltern ging es ihr offenkundig weniger um die korrekte Körbchengröße, sondern vielmehr um ein optisches Aufmotzen. Natürlich gefiel es mir, daß Mama Slips anprobierte, die nicht mal ihr gesamtes Dreieck bedeckten, manchmal war es nur eine Ansammlung von wenigen Schnüren. Mama nutze bei vielen Höschen die Kombination der verschiedenen Spiegelbilder. Sie zog nämlich ihre Pobacken auseinander und ich hatte den Eindruck, daß sie prüfen wollte, wie ihr Poloch zur Geltung kam. Zum Glück hatte Mama auch keine hygienischen Bedenken, so daß sie alles auf der nackten Haut probierte. Unter dem Vorwand, die Symmetrie zu verbessern, zog ich gelegentlich an Bändern, ...
... Stegen und Haltern.
Allmählich kam ich bei meinen Botengängen ins Schwitzen. Daß ich allein und in Windeseile durch die Reihen sauste, muß der Kleinen von der Aufsicht aufgefallen sein. Sie kam daher näher und fragte, ob sie helfen könne. Ich zeigte mit dem Kopf in Richtung Umkleidekabine: Leider ginge es nicht nach dem, was mir gefiele, sondern von dort kämen die Wünsche. Immer in meiner Nähe bleibend, beteiligte sich die Verkäuferin fortan eifrig an der Durchführung von Mamas Aufträgen. Ich hatte Zeit, meine Helferin näher zu betrachten. Sie war ein dralles Ding, evtl. noch Azubine. Sie trug ein helles enges Kleid, das vorne einen durchgehenden Reißverschluß hatte, den man unten und oben nach Belieben aufziehen konnte. Unter dem Kleid trug sie eine weiße Leggins. Außerdem zeichnete sich ein schwarzer BH deutlich ab. Ihre Pumps mit etwas Absatz sorgten zusammen mit dem Schnitt des Kleides für die Betonung ihrer Po-Backen. Der V-Ausschnitt eröffnete den Einblick in ein großzügiges Dekollete. Die Maus sah wirklich süß aus, war überhaupt nicht scheu, sondern schien sich der Ausstrahlung ihrer Rundungen wohl bewußt zu sein. Als wir beide am anderen Ende der Verkaufsfläche kurz Leerlauf hatten, fragte ich sie, ob es eine interne Festlegung gebe, wie weit so ein Reißverschluß geschlossen zu sein habe. Evtl. könne man doch die eigenen Produkte zur Schau stellen, wenn auch nur in Andeutungen. Die Kleine reagierte kess: Das sei eine innovative Idee, da würde sie natürlich gleich den ...