1. Im Stau 01


    Datum: 02.05.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: byStillerGeniesser

    ... Mama einen kleinen Stöpsel aus ihrer Handtasche, der metallisch blinkte. „Den mußt Du mir wieder einführen, sonst gibt es heute abend Ärger." Mama fügte an: „Wenn Du nicht gerade da wärst, hätte das mein Sohn übernehmen müssen." Andrea ließ mich das Teil mit der Zunge anfeuchten. Schließlich schob sie es Mama unter ihr Höschen und schien gleich den richtigen Eingang zu finden. Mama stöhnte kurz und wackelte mit dem Po, als sei die Aufgabe zu ihrer Zufriedenheit gelöst. Dann tat Andrea plötzlich ganz brav und wand sich ein kurzes Handtuch um ihren Leib, bevor sie aus ihrem Bikinihöschen stieg. Ich bin mir sicher, daß das Luder es aber darauf angelegt hatte, daß der Wind die Enden ihres Sichtschutzes erfaßte und zur Seite blies, so daß jeder ihre Blöße sehen konnte.
    
    Mittwoch legte der Hochsommer eine Pause ein. Mama wollte noch ein paar Dinge für den Urlaub besorgen. Ich sollte sie chauffieren. Als wir im Parkhaus ankamen, holte Mama plötzlich ein winziges Stoffknäuel aus der Handtasche. Ich hatte es zunächst für ein Taschentuch gehalten, doch es war ein Höschen. Ich mußte wieder mal als Stütze herhalten. So balancierend und weil sie nur eine Hand nutzen konnte, waren Mamas Bewegungen entsprechend unbeholfen. Und bis sie alles gerichtet hatte, bekam ich einige Einblicke.
    
    Das ersetzte natürlich nicht die Möglichkeiten, die sich mir bei einer Frau geboten hätten, von der ich gewußt hätte, daß sie unter ihrem kurzen Kleidchen unbekleidet neben mir auf dem Beifahrersitz ...
    ... saß. Leider hatte ich mich zu sehr auf den Verkehr konzentriert.
    
    Im Laufe von Mamas Einkaufsbummel gerieten wir irgendwann in ein Unterwäschegeschäft. Bis auf ein paar Mädchen, die kichernd und mit roten Köpfen gemeinsam wohl nach Teilen suchten, mit denen sich der Boy ihres Herzens endlich verführen ließ, waren wir die einzigen Kunden. Eine jüngere Verkäuferin kontrollierte gelangweilt das Geschehen von ferne. Mama ging durch die Reihen der Ständer, an denen die zarten Stücke alle baumelten. Sie fragte mich, was mir denn hier gefalle. Es waren tatsächlich viele Designs, Materialen und Farben. Aber vielleicht konnte ich Mama herauslocken. Mit leicht unwilligem Unterton entgegnete ich also, daß das wirklich zuviel verlangt sei. Mir fiele es schon schwer, mir die Teile überhaupt an einem weiblichen Körper vorzustellen, geschweige denn an ihrem. Ihren Anblick, um ihn so richtig kennenzulernen, würde sie mir doch immer wieder vorenthalten.
    
    Mama ging nicht darauf ein. Zunächst wollte sie etliche Korsagen anprobieren. Mit ihrer Auswahl verschwand sie in der Umkleidekabine. Dann zog sie den Vorhang beiseite: Sie hatte sogar Highheels mitgebracht, auf denen sie mit Mühe zu balancieren vermochte. Sie sah verführerisch aus: Der raffinierte Schnitt betonte an der Unterseite ihre kugeligen Pobacken. Er zauberte eine verführerische Taille, drückte ihre nackten Brüste gekonnt zusammen und sorgte für ein mörderisches Dekolletee. An der Unterseite baumelten Strapse. Auf dem Rücken befand ...
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