1. Im Stau 01


    Datum: 02.05.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: byStillerGeniesser

    ... Schatz, würde ich nicht von der Bettkante stoßen!" Sie schob die Hand in Richtung von Mamas Schritt. Mama war verunsichert: „Vorsichtig Süße, ich hab da keine Erfahrungen." „Aber um feucht zu werden, reicht es oder täusch ich mich? Du hast Glück, daß uns Dein Sohn zuschaut, sonst wäre ich längst in Deinen Liebeslöchern."
    
    So unauffällig sie es auch taten, bald konnten sie ihre Finger nicht voneinander lassen. An Mamas kleinen Drehungen bemerkte ich, daß sie willig immer wieder mal nach einer optimalen Position suchte. Ich war mir sicher, daß ein fremder Finger in einem von Mamas Löcher stocherte. Sie wimmerte nämlich und stöhnte. Auch hörte ich sie flüstern „Sei vorsichtig!" Entschuldigend fügte Mama an: „Bei mir ist noch alles wund, er hat mich die halbe Nacht rangenommen." Meine Bauchlage verhinderte, daß jemand meinen steinharten Ständer hätte sehen können. Hätte ich meinen Kopf gehoben oder in die entsprechende Richtung geblickt, wäre aber außerdem meine Neugier aufgeflogen.
    
    Später mußte ich mal hinter das Gebüsch und nutzte die Gelegenheit, von dort die beiden in verfänglichen Situationen abzulichten. Ich erwischte sie beim Knutschen, bei einem Zungenkuß und wie Andreas Hand in Mamas Höschen unterwegs war. Daß ich Zeuge ihrer Zärtlichkeiten wurde, schienen beiden lange zu verdrängen. Im Gegenteil: Mama legte ganz vorsichtig, als müsse sie mich besänftigen, ihre Hand auf meine Badehose, genau über meinem angespannten Schoß: „Na, langweilst Du Dich auch nicht?". Um ...
    ... so mehr war ich also überrascht, als Andrea mich plötzlich an dem Liebesspiel beteiligte. Denn Andrea schob mir einen Finger, den sie anscheinend gerade noch im Poloch von Mama gehabt hatte, einfach in den Mund: „Los, ablecken!"
    
    Das Wasser war eine erfrischende Abwechslung. Ich photographierte die beiden Frauen, wie sie händchenhaltend und tropfend daraus zurückkehrten. Das Handy in meiner Hand schien bei Mama den Reflex auszulösen, sich vor der Linse zu produzieren. Sie haschte nach den Tropfen, die Andreas üppigen Kurven herabrollten. Einige sammelten sich an Andreas Nippelpiercing. Mama hob Andreas Brüste in ihren Händen, als wolle sie diese wiegen. Das Ganze endete mit einer spielerischen Rangelei der beiden Frauen. Schließlich machten wir ein Selfie von uns dreien. Ich in der Mitte, meine beiden bloßbusigen Begleiterinnen hatte ich untergefaßt.
    
    Natürlich führten die lüsternen Aktivitäten der beiden Frauen bald dazu, daß uns die meisten Männer drumherum beobachteten. Man konnte den Sabber geradezu spüren. Hoffentlich wurde ich beneidet. Die wirkliche Konstellation kannte ja niemand hier. Ich meine, daß uns auch die Begleiterinnen dieser Männer im Auge hatten. Und sie wollten deren Aufmerksamkeit zurückgewinnen. Denn wohin man auch sah, überall setzte Fummeln ein, Bikinioberteile und Tops verloren nun plötzlich ihre Funktion; Frauen suchten in ihrem Schlitz mach imaginären Sandkörnern.
    
    Als wir aufbrachen, gab es noch eine große Abschiedsvorstellung. Zunächst holte ...
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