1. Im Stau 01


    Datum: 02.05.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: byStillerGeniesser

    ... sich bei ihr aus. Als ich mit meinen Aktivitäten schließlich bei ihren Unterschenkeln angekommen war, fragte sie mit leicht provokantem Unterton „Aber etwas hast Du doch vergessen!" Zur Strafe, daß mir die Antwort nicht einfiel, zog sie am Bund meiner Hose und ließ ihn zurückschnipsen. Das elastische Gewebe traf mit voller Wucht meinen steinharten Schwanz, der im erigierten Zustand eigentlich schon auf sensible Berührungen eingestellt war und gerade noch in der Hose Platz fand. Es tat also höllisch weh. Mama schob indes den Bund ihres Bikinihöschens zurück und drückte etwas von der Creme auf die freigelegte Haut. Mir fiel die Aufgabe zu, auch hier für eine gleichmäßige und flächendeckende Schicht zu sorgen. Mama währenddessen photographierte meine Bemühungen um ihr Dreieck, nicht, ohne sich mir entgegenzuheben. Ich versuchte mein Glück und streifte mit meinem Finger an ihrem Kitzler entlang. Aber das ließ Mama nur kurz zu. Mir schien es, als biß sie sich schon auf die Lippen. Gegen Mittag rief Andrea an, Mamas beste Freundin. Mama erzählte, wo wir gerade waren und lud sie zu uns ein. Andrea geizte nie mit ihren Reizen. Sie verfügte über eine schwarzhaarige Mähne. Jetzt trug sie ein Leinenkleid, das ihre Rundungen äußerst reizvoll drapierte. Die Abnäher im Oberteil etwa erwecken den Eindruck, als seien Andreas große Brüste in ein Korsett gezwängt worden.
    
    Andrea gab Mama ein Begrüßungsküßchen auf die Wange und ließ nach meiner Einschätzung ihre Hand länger auf Mamas ...
    ... Brüsten als notwendig. Dann schälte sie sich ohne Eile aus ihrem Kleid. Dabei hatte ich ihr schon gebannt zugesehen. Ihre Brüste waren richtige Hänger. Auf jede Körperbewegung von Andrea reagierten diese Dinger mit einer Schaukelbewegung. Doch es kam noch besser: Einer ihrer Nippel war gepierct. Ein großes Tatoo zierte ihren gesamten Unterleib. Als solle der unter Kontrolle gebracht werden, züngelte ein Gewirr von Tentakeln darauf herum. Scheinbar wuchsen diese Flammenzungen aus Andreas Schlitz. Anders als bei Mama zog der sich bei Andrea ziemlich hoch. Das sah man an den Abdrücken, die sich durch ihr Höschen formten. Ihr Bäuchlein schob sich in kleinen Röllchen über den Bund.
    
    Mama empfahl Andrea meine Eincreme-Künste. Das nahm Andrea gerne an. Sie legte sich sogleich neben Mama auf den Bauch. Anders als bei Mama flossen Andreas großen Brüste sofort zur Seite. Mit den Erfahrungen von Mama ging ich weniger verklemmt zur Sache. Ich fuhr mit meinen Händen ausgiebig auf der Innenseite von Andreas Schenkeln entlang und massierte den Sonnenschutz in ihre massiven Brüste ein.
    
    Nachdem ich bei Mama keine schlechten Erfahrungen damit gemacht hatte, gab ich Andrea einen abschließenden Klaps auf den Hintern. Andrea drehte sich mir zu. Ihr Blick war genau auf Höhe meiner Badehose. „So ein Gemächt wie Du haben nicht viele. Ein wirklich prächtiger Schwanz. Wenn ich auf Männer stehen würde, würde ich mich gleich hier von Dir nehmen lassen." Dann wandte sie sich Mama zu: „Aber Dich, mein ...
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