1. Im Stau 01


    Datum: 02.05.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: byStillerGeniesser

    ... diesen reizvollen Beinkleidern und einem Paar hochhackiger Sandaletten vor ihm stand? Als ich Mamas Dessous auf die Leine hängte, konnte ich aus den Augenwinkeln sehen, wie sie mit dem Handy ein Photo davon machte.
    
    Das nächste pikante Photo gab es wenig später. Auch zum Kaffeetrinken blieb Mama barbusig. Sie hatte uns eine Erdbeertorte gemacht. Die Wucht, mit der die Schlagsahne aus der Spraydose kam, hatte sie aber unterschätzt. Weiße Kleckse verteilten sich auf ihren Titten. Mama schaute an sich herab und schoß ein Selfie davon.
    
    Am Abend holten wir Vater im Büro ab. Mama hatte sich ein bauchfreies und ärmelloses Top und einen minimalistischen Minirock übergezogen. Ich sollte wieder fahren, Mama saß auf dem Beifahrersitz. Wirklich auf den Straßenverkehr konzentrieren konnte ich mich nicht, denn während der Fahrt fragte sie plötzlich „Findest Du nicht, daß es heute wieder so warm ist, daß man auf Unterwäsche eigentlich verzichten kann?" Eine Antwort erwartete sie nicht mehr, denn sie hatte schon losgelegt. Angegurtet und in der Enge des Autos mühte sie sich, mit ungelenken Bewegungen den Slip über die Beine zu ziehen. Sie verstaute ihn in ihrem Handtäschchen. Auf der Rückfahrt saßen Mama und Vater übrigens beide hinten. Mama wollte es so. Ich hätte gern gewußt, was sich da abspielte. Aber Mama rief barsch von hinten: „Guck, wo Du langfährst, sonst landen wir nie im Bett!"
    
    Dienstag schlug Mama schon auf der Rückfahrt von Vaters Büro vor, wegen der brütenden Hitze ...
    ... möglichst bald an den alten Steinbruch zum Baden zu fahren. Je zeitiger wir loskämen, um so eher könnten wir auf ein abgelegenes Plätzchen hoffen. Das Mama sich dort oben-ohne zeigte, überraschte mich nicht. Der Ministring, den sie trug, verdiente die Bezeichnung nicht und ich glaube, was die geringste Stoffmenge betrug, blieb sie den ganzen Tag über Spitzenreiterin am See. Mich überraschte vor allem der Umstand, daß ein dünnes Goldkettchen um die Taille zum Vorschein kam, als sie ihr T-Shirt ausgezogen hatte. Mama legte sich auf den Bauch und verlangte, daß ich sie eincremte. Ich wollte Mama nicht enttäuschen und verteile deshalb mit äußerster Zärtlichkeit die weiße Masse auf ihrem Rücken, den Beinen, an den Seiten, wobei ich sogar ihre Brüste erfühlte, und auf ihren straffen Pobacken. Ich muß das zur Zufriedenheit erledigt haben, denn unvermittelt drehte Mama sich auf den Rücken. Ich wußte zunächst nicht, wie ich vorgehen sollte, hatte ich doch die Möglichkeit, mich ausgiebig mit Mamas Vorderseite zu beschäftigen. Ich konnte ihre Brüste berühren, wie es mir beliebte. Mama spürte meine Unsicherheit und schlug vor, ich solle dazu über ihr kniete, am Hals anfangen und mich langsam nach unten vorarbeiten. Während ich überlegte, wie weit ich mit meinen Berührungen wohl gehen durfte, photographierte Mama meine Hände, die ihre Brüste kneteten. Zu diesem Zeitpunkt war schon offensichtlich, daß sie meine Zärtlichkeiten genoß: Ihre Nippel hatten sich aufgestellt und Gänsehaut breiteten ...
«12...678...18»