1. Im Stau 01


    Datum: 02.05.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: byStillerGeniesser

    ... sich mit dem Rücken an mich lehnte. Mit dem Tuch um ihrem Körper lotste sie mich auf die Terrasse. Ich solle ihr die Fußnägel lackieren. Sie legte dazu ihre hübschen Füße einfach in meinen Schoß, von meinem Schwanz nur durch den dünnen Stoff der Shorts getrennt. Welche Erotik ihre Füße ausstrahlten, die doch kaum größer als Kinderfüße waren! Natürlich bewegte sie ihre Füße auch. Mein Schwanz nahm das als Knetbewegungen war. Mama erfühlte mit ihren Füßen die Veränderungen in meiner Hose und fragte verständnisvoll: "Fußnägel zu lackieren scheint Dir zu gefallen?" Natürlich fielen die Enden von Mamas Badetuch etwas zur Seite. Aber es reichte nicht, um in der dunklen Tiefe ihren Schlitz sofort zu erkennen. Sobald ich aber länger versuchte, meinen Blick auf diesen geheimnisvollen Ort zwischen ihren Beinen zu fixieren, forderte Mama „Laß Dich nicht immer ablenken, konzentrier Dich auf die Zehennägel!"
    
    Danach wuselte Mama im Haushalt. Bekleidet war sie lediglich mit einem knappen Bikinihöschen, dessen Steg teilweise komplett zwischen ihren Pobacken verschwand. Die Haare hatte sie hochgesteckt und sie summte ein Liedchen. Ich saß auf der Terrasse, hörte aber Mama oft, wenn sie mit ihren Pantoletten geschäftig über die Fliesen im Wohnzimmer oder der Küche klapperte. Dieses Geräusch beflügelte meine Phantasie. Ich stellte mir vor, wie ihre Pobacken wackelten und ihre Brüste wippten. In ihrem Schlitz sammelte sich bestimmt Schweiß, bald würde es Mama jucken, dann würde sie sich ...
    ... zwischen ihren Beinen kratzen.
    
    Mama schien es zu mißfallen, daß ich so faul auf der Terrasse saß und nur meine Nachrichten checkte. „Magst Du mir beim Wäschewaschen helfen?" Ich bekam von Mama einen kleinen Korb mit bunten Sachen, die ich von Hand vorsichtig waschen sollte. Es handelte sich um ihre Reizwäsche, die wohl mit in den Urlaub sollten. All das hatte Mama also auf der bloßen Haut getragen. Ich stellte mir beispielsweise den feinen Stoff auf ihrer babyglatt rasierten Möse vor, wie er ihren Schlitz umschmiegte. Oder wie ein hauchdünner Stoffstreifen sie zwischen ihren Schenkeln stimulierte, aber überfordert war, ihre Lustfeuchte oder die letzten Spritzer von Vaters Sperma aufzunehmen. Ob sie vor dem Spiegel probiert hatte, mit dem dünnen Band des Tangas ihr Poloch abzudecken? Wozu diente Mama der Slip, dessen Steg nur aus Perlen bestand -- trug sie den nur unter einer hautengen Jeans? Ein eleganter Seidenslip war unten offen. Welche Funktion hatten die transparenten Slips oder die BHs aus hauchdünner Spitze? Ihre Nippel und die dunklen Höfe mußte man geradezu sehen. Kaum zu glauben, daß sich ihre Brüste in die kleinen Körbchen von einigen ihrer BHs hatten zwängen lassen. Wie konnten sie der Schwerkraft Widerstand leisten, wenn Mama sich bückte? Auch mehrere Paare Halterlose mit aufregenden Mustern befanden sich im Korb. Ich stellte mir vor, wie sie Mamas wunderbare Beine optisch betonten. Wann streifte Mama solche Wäsche ab? Legte Vater Hand an, bis sie nur noch in ...
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