1. Im Stau 01


    Datum: 02.05.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: byStillerGeniesser

    ... Magnus bei der Hand. Im Gästezimmer würden schon frische Handtücher für ihn bereitliegen. Für meine Begriffe blieben sie dort ziemlich lange. Dann hörte ich, wie Mama mit Magnus verlegen kichernd den Flur durchquerte und in dem kleinen Gästebad verschwand. Mamas Geräusche hatte ich manchmal schon gehört, nämlich dann, wenn meine Eltern ausnahmsweise vergessen hatten, die Tür zu ihrem Schlafzimmer zu schließen. Mama und Magnus mußten sich im Bad übrigens eingeschlossen haben. Ich hörte nämlich, wie der Schlüssel sich drehte, als ich zum Kaffeetrinken rief.
    
    Magnus wirkte erhitzt, als er so am Tisch saß. Mama schlug vor, daß wir doch zu dritt in die Sauna gehen könnten. Ihr würde es gefallen, mit zwei so strammen Mannsbildern vor den anderen zu renommieren. Die netten Whirlpools gebe es ja auch noch. Dort könne man den Abend ausklingen lassen und dann bei uns übernachten. Leckereien für den Abend seien schließlich genug vorhanden. „Jungs, wenn ihr das Laken nicht zu sehr einsaut und nicht krümelt, wäre sogar noch ein Frühstück im Bett drin." Als wir gerade am Losfahren waren, meldete Vater sich: Sie seien besser vorangekommen als gedacht. Er käme in einer Stunde an, ob wir ihn am Bahnhof abholen könnten. Mama ließ daraufhin alles stehen und liegen. Sie wolle Magnus schnell noch zuhause absetzen. Ich müsse nicht mitkommen. Wenn ich mich nützlich machen wolle, könne ich die Tafel abräumen und nach den Blumen sehen. Ich solle auch mal im Gästezimmer und im Gästebad ...
    ... kontrollieren, nicht daß da noch Klamotten herumlägen. Die gehörten in die Waschmaschine. Außerdem sollte ich die Schweinerei im Bad beseitigen, Mama und Magnus seien wohl etwas stürmisch gewesen.
    
    Vater war also recht zufrieden, als ich ihn am frühen Sonnabend ins Büro chauffierte. Bis Nachmittag sei der Rest zu schaffen. Mama bestand darauf, Vater allein abzuholen. Bis dahin blockierte sie das Bad. Doch weil sie die Tür zum Schlafzimmer einen Spalt offen ließ, sah ich, wie sie sich auf Vater vorbereitete. Ihre wunderschönen Beine umhüllen Halterlose mit einem geheimnisvollen Muster. Dazu schlüpft sie probeweise in knallrote Lackpumps. Ihre Brüste verpackte sie in einem Neckholder aus dünnem Stoff. Das Röckchen war kaum mehr als ein breiter Gürtel. Wann sie dann genau losgefahren war, um Vater abzuholen, bekam ich nicht mehr mit.
    
    Als ich am späten Abend nochmal ins Bad wollte, kam mir Mama gerade entgegen. Sie trug aufreizende Wäsche und wirkte über die Maßen glücklich. Sie grinste mich verführerisch an und vergewisserte sich, daß ich die nur angelehnte Tür ihres Schlafzimmers registriert hatte. Ich blieb also im Flur stehen und hörte sie mit Vater flüstern. Es klang so, als habe sie Vaters Abwesenheit dazu genutzt, sich den ganzen Tag mit ihrem Liebhaber zu treffen. Es mußte sich um einen jüngeren Kerl handeln, wie sonst hätten sie mehrfach täglich Sex gehabt. Nichts deutete auf einen Schabernack hin: „Ich bekomme schon Gänsehaut, wenn ich zu ihm ins Auto steigen darf. Nichts von ...