1. Zur Domina gemacht Teil 19 Band III


    Datum: 02.05.2019, Kategorien: BDSM Autor: bySena78

    ... ist das für ein Service? Geht es dir nicht gut? Bist du krank, dass du deinen Job nicht richtig machen kannst?"
    
    Der junge Mann wurde rot, stieg aus und kam um den Wagen herum. Er öffnete die Tür und half der Frau in dem schwarzen Lederoutfit beim Aussteigen.
    
    „Geht doch. Gib mir deine Nummer, ich rufe an, wenn du mich wieder abholen darfst."
    
    Der Taxifahrer fühlte Wut in sich aufsteigen, wurde aber immer wieder von dem Anblick, der ihm von der attraktiven Frau geboten wurde abgelenkt. Gerade ihr Ausschnitt fesselte ihn und seine Fantasie suchte sich vorzustellen, wie diese massiven Brüste wohl unverhüllt aussahen.
    
    „Willst du sie auch noch anfassen?"
    
    „Entschuldigen sie, ich ..."
    
    „Nein, ich habe schon verstanden. Bist so ein Triebgesteuerter, was? Hast du auch schon Frauen belästigt? Vielleicht sollte ich mich über dich beschweren?"
    
    Der Taxifahrer reagierte zutiefst erschrocken auf ihren verbalen Angriff, stotterte eine Entschuldigung und wollte sich von ihr abwenden, als er ein Klirren hörte. Er bemerkte eine Zwei-Euro-Münze, welche über die Ränder zweier Gehwegplatten lag und wollte diese für die Frau aufheben, als sie auch schon mit ihrem Stiefel darauf stieg und sein Ansinnen zur Demütigung werden ließ.
    
    „Gib mir erst deine Karte, dann darfst du dir das Trinkgeld aufheben."
    
    Eine Träne löste sich bei dem Mann, es war einfach nur zu geil. Vielleicht hatte Victoria doch Recht? Es machte Spaß mit diesen Arschlöchern zu spielen.
    
    Der junge Fahrer ...
    ... richtete sich wieder auf, ging an die Beifahrertür seines Wagens, öffnete sie und holte eine Visitenkarte aus dessen Innenraum. Anna beobachtete ihn aufmerksam dabei. Sein Po war eigentlich ganz niedlich.
    
    „Bitte!"
    
    Anna nahm mit ihrer rechten Lederhand die angebotene Karte entgegen und steckte sie achtlos in die weite Tasche ihres Fahrermantels. Dann hob sie ihren Stiefel an, schob dem Mann die Münze entgegen und wandte sich anschließend dem Eingang des Jugendamtes zu.
    
    Ungläubig starrte der Taxifahrer der blonden Frau nach, unschlüssig ob er das Geldstück aufheben sollte. Doch es waren immerhin 2 Euro und so bückte er sich schließlich danach und ließ seine Demütigung zur Tatsache werden.
    
    Anna hatte indessen die Vorhalle betreten und stolzierte zur Anmeldung hinüber, wo zwei Frauen mittleren Alters sie fassungslos ansahen. Sie grüßte freundlich und erklärte dann einer von ihnen ihr Anliegen.
    
    „Sie müssen eine Wartenummer ziehen. Heute ist es sehr voll, wegen einer Änderung beim Kindergeld."
    
    Anna blickte rüber zu dem Wartebereich. Tatsächlich hielten sich mehr als dreißig Menschen dort auf. Ungewöhnlich für das Jugendamt. So ging sie zu dem Automaten, zog ein Kärtchen und suchte nach einer Möglichkeit sich zu setzen. Es gab aber keine freien Plätze und so stellte sie sich einem jungen Südländer gegenüber, der sie interessiert begutachtete. Ihre Blicke trafen sich, doch während er ihr ein Lächeln schenkte, blieben ihre Gesichtszüge leer und kalt. Eine Weile hielt er ...
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