Heimliche Wünsche
Datum: 09.11.2021,
Kategorien:
Cuckold
Autor: SuzieQ
... Glied vor mir lag. Wie Du mir, so ich Dir!
Es wurde das längste Vorspiel, an das ich mich erinnern kann. Immer wieder trieben wir uns wechselseitig dem Wahnsinn entgegen. Holger orderte ein zweite Flasche Sekt.
Ich wollte, daß er mich endlich richtig fickt und nicht nur mit den Fingern. Und ich wollte, ich brauchte, ich musste endlich einen fulminanten Orgasmus haben, sonst würde ich wirklich durchdrehen. Also, den Stier bei den Hörnen gepackt. Ich würde ihn mit seinen eigenen Waffen schlagen.
In einer Pause nach einem weiteren Vorspiel fragte ich ihn: "Weißt Du eigentlich, wie es mir geht, und was ich so fühle und empfinde, wenn mich so ein junger Kerl wie der Jo durchvögelt?" Keine Antwort, nur ein fragender Blick. So richtig wusste Holger wohl nicht, worauf meine Frage hinausläuft. Das würde ich ändern.
"Zunächst einmal ist es die Aufmerksamkeit, die mir zuteil wird. In einem Lokal voller junger Leute gelingt es mir, ihn in meinen Bann zu schlagen. Dann gelingt es mir auch, ihn abzuschleppen. Damit nicht genug, er stürzt sich hier im Hotelzimmer ungeachtet Deines Beiseins auf mich. Das ist Genugtuung, mein Lieber!"
Holger hörte inzwischen gespannt zu. Es würde für ihn noch spannender werden. Dafür würde ich sorgen.
"Dieses Gefühl, als er mir von hinten unter dem Trägerhemd an die Titten griff, war schon aufregend. Als er es mir dann gänzlich auszog und meine Lustmollies direkt in Angriff nahm, spürte ich ein erstes Ziehen zwischen meinen Beinen. Du weißt ...
... schon, was ich meine!
Ich drängte meinen Hintern enger an seinen Schritt und fühlte die harte Beule in seiner Hose. Aufregend! Deshalb ließ ich auch so schnell meinen Rock fallen und den Slip gleich dazu. Prompt langte er mir ja auch sofort an meine Lustmuschel. Du weißt selbst, wie ich darauf reagiere. Alles in mir fängt an, zu brennen und zu beben."
Holger atmete nur noch ganz verhalten.
"Ich konnte es nicht erwarten, verstehst Du, daß er mich endlich fickt, daß er mir sein Rohr reinschiebt. Und genau diese Erwartung erfüllte er dann ja auch umgehend. Es war herrlich seiner unbeherrschten Vögelei ausgeliefert zu sein. Ich öffnete meine Beine immer weiter, damit er tiefer eindringen konnte.
Als er mich dann auf den Bauch warf und meine Möse von hinten penetrierte, musste ich mir das Kissen vors Gesicht halten, um nicht das ganze Hotel zusammenzuschreien. Unglaublich, welche Kraft und Kondition so ein junger Mann hat."
Holger nahm hastig mehrere Schlucke aus seinem Sektglas.
"Es ist so schön, daß Du mir sowas gönnst! Ohne Dich wäre ich nie auf die Idee gekommen, einen jungen Stecher wie Jo über mich herfallen zu lassen. Als er mich dann noch auf seine Oberschenkel riss, mich von hinten beziehungsweise von unten gnadenlos vögelte, konnte ich nicht mehr widerstehen. Ich wollte, ich musste unbedingt erleben, wie er in mir abspritzt."
Ich hatte ihn. Holger ließ sein Glas einfach auf den Boden fallen. Er presste mich auf die Matratze, drängte sich unnachgiebig ...