1. Heimliche Wünsche


    Datum: 09.11.2021, Kategorien: Cuckold Autor: SuzieQ

    ... hören konnte: "Lädst Du uns ein in ein Stundenhotel?" Holger nickte freudig. Sein Plan schien aufzugehen.
    
    Die anderen Damen im Hotel sahen uns wissend an, als wir zu dritt auftauchten. "Junger Beschäler gesucht", wird es wohl im Fachjargon heißen. Mein Begleiter, er nannte sich Jo, zeigte keine Scheu vor der Situation. Kaum im Zimmer angekommen, stellt er sich hinter mich und griff mit beiden Händen in die tiefen, seitlichen Ausschnitte meines Shirts hinein. Ich drehte meinen Kopf so weit es ging nach hinten, und er küsste mich abermals. Holger setzte sich auf einen der Stühle in dem kärglich eingerichteten Zimmer.
    
    Jo streifte die Träger meines Shirts von den Schultern und langte jetzt jugendlich unbeherrscht zu. So hatte ich das lange nicht mehr erlebt. Einfach fantastisch! Schon jetzt spürte ich ein Kribbeln in meiner Möse. Im selben Moment langte er mit einer Hand zwischen meine Beine, schob den kurzen Rock nach oben und fasste an mein Heiligtum als Ehefrau. Zurückhaltung kannte er nicht. Wie sollte er auch, die Situation war eindeutig. Ich wollte gevögelt werden, mein Mann wollte, daß ich gevögelt werde, und er wollte mich vögeln.
    
    Schnell öffnete ich den Reißverschluss meines Rockes, ließ ihn runterfallen und warf meinen Slip hinterher. Ich konnte gar nicht so schnell gucken, wie Jo nackt vor mir stand. Er warf mich aufs Bett und stürzte sich jetzt wirklich auf mich. Unerbittlich drang er zwischen meinen Beinen in meine Fickhöhle ein. Er pumpte fünf, sechs, ...
    ... sieben Mal dann drehte er mich um und fickte liegend mein Feuerloch von hinten.
    
    Es reichte ihm nicht. Er klatschte mir eine auf den Hintern und befahl: "Hinknien!" Holger musste jetzt in dieser Position meine geöffnete und geweitete Fotze sehen können. Jo griff nach meinen Titten und zog mich mit dem Oberkörper hoch vor seine Brust. Ich hockte halb senkrecht während er meine Titten knetete. Er stieß unablässig von schräg unten in mein brennendes Fickloch. Ich hätte vergehen können vor so viel Geilheit.
    
    Auch Jo kam an seine Grenzen. Als er mir beidseitig in meine Nippel kniff, pumpte er mir seinen ganzen jugendlichen Saft in meine läufige Fotze. Ich hatte einen gnadenlosen Orgasmus.
    
    Es war still geworden im Zimmer. Jo war gegangen. Aus anderen Zimmern hörten wir Lustschreie. Holger rief in der Rezeption an, orderte eine Flasche Sekt und sagte: "Wir behalten das Zimmer bis zum Morgen."
    
    Er schenkte unsere Gläser voll. Liebevoll gab er mir einen Lippenkuss. Ich lag immer noch nackt auf dem Bett. Er saß auf dem Bettrand und streichelte sanft über meinen Körper. Hatten sich seine Träume, seine Visionen erfüllt? Ich sollte es gleich erfahren.
    
    Vorsichtig streifte er, fast wie zufällig meine Nippel, die von Jo doch ziemlich hart rangenommen worden waren. Sofort richteten sie sich wieder auf. Holger stellte sein Glas auf dem Nachttisch ab und entkleidete sich wie in einer Zeitlupenaufnahme, so kam es mir vor. Sein praller Lustspender stand steil aufgerichtet. Wen hätte es ...
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