Heimliche Wünsche
Datum: 09.11.2021,
Kategorien:
Cuckold
Autor: SuzieQ
... erkennen. Einen BH konnte ich darunter nicht tragen. Auf Strümpfe konnte ich bei der Wärme verzichten. Hochhackige mit Riemchen geschnürte Sandaletten ergänzten das Ganze. Meine rot lackierten Fußnägel kamen gut zur Geltung.
Wir bummelten also durch das Vergnügungsviertel unserer Stadt und landeten in einem kleinen, gemütlichen Musikschuppen mit einer Live Band. Das Publikum war überwiegend jüngeren Datums als wir beide, klar, es war Freitagabend. Holger fragte: "Welchen von den Jungs findest Du denn besonders anziehend?" Das erste, was eine Frau tut, wenn sie fremde Räumlichkeiten betritt, ist die Lage zu checken. Also brauchte ich gar nicht zu überlegen. Da war so ein langer, schlaksiger Typ mit halblangen Haaren und Drei-Tage-Bart. Seinen Mund umspielte ein irgendwie schelmisches Lächeln. Er war wohl erst so Anfang zwanzig. Er wurde von den anwesenden Mädchen umschwärmt und konnte erkennbar gut tanzen.
"Schnapp ihn Dir", sagte Holger, als er meinen zielgerichteten Blick bemerkte. "Du meinst so richtig", fragte ich ungläubig nach. "Ich bin gespannt, ob Du bei der Altersklasse auch noch Schlag hast", weckte er meinen Ehrgeiz. Welche Frau lässt sich das schon ungestraft sagen. Ich ließ Holger stehen und begab mich möglichst unauffällig in die Nähe der Zielperson. Ich tat unbeteiligt und drehte mich immer mal wieder in eine andere Richtung. Dabei achtete ich darauf, daß sowohl mein Hintern, wie meine Beine als auch die tiefen Ausschnitte meines Shirts in sein Blickfeld ...
... gerieten.
Ich hatte wohl nicht alles verlernt aus meinen jungen Jahren. Es dauerte nicht lange, und er sprach mich an. "Alleine hier", wollte er wissen. Das ist immer die erste Frage, Gefahrenlage checken! "Nein", sagte ich, "Ich hab nur meinen Mann gerade aus den Augen verloren." "Unverantwortlich", schmeichelte er, "wie kann man sowas wie Dich unbewacht lassen." Sein vertrauliches "Du" wandte er wie selbstverständlich an. Schüchtern war er schon mal nicht.
Ich versuchte es frontal: "Bist Du nur zum Tanzen hier oder auch zum Poppen?" Damit hatte ich ihn nun doch überrascht. Er erholte sich schnell und antwortete: "Die einen sagen so, die anderen so." Schon hatte er wieder sein schelmisches Lächeln aufgesetzt. "Dann tanz doch erstmal mit mir", lockte ich ihn.
Ich sah Holger in der Menge stehen und grinsen. Mal sehen, ob es dabei bleiben würde, wenn ich mir diesen Jungschwanz einverleiben würde. Reizen tat es mich jetzt auch. Er war in seinem Alter bestimmt ein potenter Stecher. Es gelang mir, ihn durch den Lieferanteneingang auf den schummrigen Hinterhof zu entführen. Schüchtern war er wirklich nicht, machte sich sofort an meinen Eutern zu schaffen, drängte mich an die Wand und küsste mich unbändig. Das konnte er schon mal gut.
Ich dirigierte ihn zurück in das Lokal. Daß ich ihn an der Angel hatte, war eindeutig. Er folgte mir wie ein Rüde einer läufigen Hündin. Und so ähnlich war es ja auch. Ich steuerte auf Holger zu. Ich fragte ihn, so daß mein Begleiter es auch ...