Heimliche Wünsche
Datum: 09.11.2021,
Kategorien:
Cuckold
Autor: SuzieQ
... und winkte Holger zu. Dann hörten wir die Haustür klappen.
Ich ging zu Holger und hockte mich genauso auf seinen Schoß wie zuvor bei Hermann. "Heute kann ich Dir keinen Slip schenken, denn ich hatte ja keinen an. Sorry!" Holger stand mit mir auf seinen hockend Schenkeln auf, ich schlang meine Beine um seine Hüften, und er trug mich ins Schlafzimmer.
"War es schön für Dich", fragte er mich. "Oh jaaa", betonte ich gedehnt. Alles andere wäre auch gelogen gewesen. "Dich brauche ich ja nicht zu fragen", war ich mir sicher. Einverständlich schüttelte Holger seinen Kopf. Sanft legte er mich auf dem Bett ab. In Sekundenschnelle war er ausgezogen. Was dann folgte, machte selbst mich nach so vielen Ehejahren sprachlos.
Ich hatte geglaubt, er würde über mich herfallen, mir seinen Schwanz ins eheliche Loch rammen und sich innerhalb kürzester Zeit dort austoben und befriedigen. Er hingegen zwängte seinen Kopf zwischen meine Beine und leckte meine frisch besamte Möse zärtlich. Mit den Händen teilte er die Schamlippen und schien alles nur, dafür aber ausgiebig zu betrachten. Schließlich leckte er die Spuren auf den Innenseiten meiner Oberschenkel sauber. Alles geschah ohne Hast und mit viel Hingabe.
Ich spürte schon wieder Verlangen in mir aufsteigen. Als seine Lippen sich über meiner Ehespalte schlossen, spürte ich die saugenden Bewegungen. Seine Hände griffen nach meinen Boobs und er spielte mit meinen Nippeln. Seine Zunge drang immer tiefer in meine Spalte ein. Er ...
... arbeitete sich bis zu meiner Lustperle hoch. Eine Hand nahm er zu Hilfe, und Lippen, Zunge und Finger trieben mich unnachgiebig dem nächsten Orgasmus entgegen.
Als ich erneut vor Lust aufschrie, war es mit seiner Beherrschung vorbei. Er warf mich auf die Seite und drang von hinten in meine immer noch schleimige Möse ein. Wie hatte er gesagt? "Ich ficke mir dann die Seele aus dem Leib." Das war es, was er gerade tat. Daß ich just zuvor zum zweiten Mal gekommen war, war ihm egal. Er vögelte mich wie von Sinnen.
Es gab noch zwei weitere Treffen mit Hermann. Beide waren von vollem Erfolg gekrönt. Hermann wollte auch nichts anderes als Holger und ich es wollten: Ficken zu unser aller Vergnügen, ohne Sinn und Verstand, aber zur vollsten Zufriedenheit aller Beteiligten.
Holger war auf den Geschmack gekommen und ich wohl nicht minder. Hermann war inzwischen sozusagen eingemeindet. Er war nicht wirklich mehr ein Fremder, wie Holger es vor unserem ersten Treffen formuliert hatte. Das brachte Holger auf eine neue Idee.
"Wir gehen heute Abend bummeln", sagte er unvermittelt an einem Freitagabend. Ich liebe spontane Entschlüsse. Er äußerte dann besondere Wünsche, was meinen Dress anging: "Ich möchte die *sexiest woman alive* an meiner Seite haben." Es war ein schöner und immer noch warmer Sommerabend. Ich zog einen extrem kurzen und engen Minirock an. Dazu kam ein vor allem an den Seiten weit ausgeschnittenes Trägershirt. Von der Seite war ziemlich viel von meinen Brustansätzen zu ...