Beichte eines Spermaschluckers
Datum: 06.05.2019,
Kategorien:
Oral,
Autor: Anonymous
... über den neuen Schwanz her - ein mittelgroßes Ding mit einer schönen Kuppe. Dank des Trainings meiner Frau brachte ich ihn mühelos ganz in meinem Hals unter. Gefühlvoll massierte ich seine Eichel, saugte ihn völlig ein, um ihn mit meiner Halsmuskulatur weiter zu massieren. Das ging so einige Minuten. Dann merkte ich, dass ich seinen Schwanz allmählich spritzbereit hatte. Unruhig begann er Fickbewegungen in meinen Hals, sein Hodensack, den ich bisher sanft knetete, spannte sich , und dann brach es aus ihm hervor. Mit unterdrücktem Stöhnen lieferte er ab, nicht ganz so viel wie der erste, doch genug, um mir Freude zu bereiten. Zähflüssiges, schleimiges Sperma sammelte sich stoßweise in meinem Mund. - ein besonderer Genuss, so was langsam durch seinen Hals fließen zu lassen.
Ich blieb bis weit nach Mitternacht in dieser Bude, bis sie schloß. Beim Rausgehen sprach mich der Manager an, um sich für meine Blasdienste an seinen Besuchern zu bedanken. Die seien ganz begeistert von meinen Künsten gewesen. Ob ich wiederkommen möchte? Ich überlegte nicht lange und sagte zu. Die Aussicht, noch mehr als die 10 oder 12 Schwänze wie heute abzumelken, war einfach zu verlockend. Und so wurde ich für einige Zeit die Blashure vom Dienst. Ich tat es für geringes Geld - hauptsächlich zu meinem eigenen Vergnügen. Stolz wurde ich auf die vielen Fotos, die von mir beim Schwanzblasen gemacht wurden. Ich hatte nämlich jegliche Scham verloren und posierte mit gut gefüllten Mund, wo immer es sich ...
... ergab. Sperma abschlucken, wenn eine Kamera dabei unaufhörlich klickt, ist das Höchste, was ein Spermaschlucker wie ich bieten kann. Schnell hatte ich eine Routine darin gefunden. Am liebsten war mir's, wenn ich die Sahne richtig auslutschte, um danach meine Beute zu präsentieren. Doch ich ließ auch zu, dass mir in meinen offenen Mund gespritzt wurde oder auf meine herausgestreckte Zunge. Auf jeden Fall spielte ich mit den zuvor erhaltenen Ladungen herum, weil es erstens die Zuschauer ebenso wie mich noch weiter antörnte, und zweitens das verflucht geile Bilder von mir ergab. Danach das Runterschlucken mit Nahaufnahmen der ganzen Szene, sogar in Zeitlupe, um endlich meinen leeren Mund zu zeigen und danach mein zufriedenes Gesicht. Es war gar nicht so selten, dass es noch eine Nachorgie gab, in der ich das gesamte Aufnahmeteam oral befriedigte.
Wie ist's mit Euch, ihr Leser dieser Beichte? Steht euer Schwanz? Habt ihr gewichst und seid auch gekommen? Träumt ihr etwa davon, selbst mal so hemmungslos rumzusauen? Ich glaube, allen von euch kann geholfen weren. Gloryholes gibt es inzwischen in jedem guten Pornokino. Ihr müsst nur den inneren Widerstand überwinden und etwas Mut aufbrinen, den ersten Schwanz durch das berühmete Loch anzulocken, und euren Mund darüber zu stülpen. Ich garantiere euch, wenn ihr den ersten Schwanz zum Orgasmus gelutscht habt, euch die Sahne im Mund rumschwimmt, ihr sie am Ende geschluckt habt, seid ihr stolz auf euch. Dann seid ihr fast schon an der ...