Familienangelegenheiten - Teil 7 - Sabrinas Freund
Datum: 08.12.2021,
Kategorien:
Anal
Gruppensex
Inzest / Tabu
Autor: waffelsalat
Den ersten Teil der Story gibt es hier:
https://xhamster.com/stories/familienangelegenheiten-teil-1-978378
Manuel wackelte nervös mit seinem Bein, als er mit Madlen im Wohnzimmer saß. Nachdem er Sabrinas Freundin Maike entjungfert hatte, war die Stimmung mehr als angespannt. Sabrina fühlte sich hintergangen und Manuel hoffte, dass sie Madlen davon nichts erzählen würde. Zwar führten sie eine offene Beziehung, doch sie hatten sich gewissen Regeln gesetzt, die er mit Maike gebrochen hat, wie ihr Jungfernhäutchen.
“Schatz, weißt du warum Sabrina in letzter Zeit so abweisend ist?”, fragte Manuel, der sichergehen wollte, dass Sabrina ihr nichts von Maike erzählt hat.
“Naja, sie ist sich nicht sicher wie sie mit ihrem Freund umgehen soll. Sie überlegt sich von ihm zu trennen.”
“Was?! Davon hat sie mir noch gar nichts erzählt. Der will doch das ganze Wochenende bleiben, oder?”, fragte Manuel verwundert.
“Ja, das kann spannend werden”, sagte Madlen und schaute lächelnd auf ihr Handy.
Manuel hörte sofort, dass sie sich das Video von ihm und Sabrina anschaute. “Weiß er schon, dass wir es mit ihr treiben?”, fragte Manuel.
„Noch nicht, aber sie hat ein schlechtes Gewissen. Sie will es ihm von Angesicht zu Angesicht sagen.”
„Das kann ja heiter werden“, sagte Manuel und stand auf. „Nun, Ich werde mich mal frisch machen, bevor er da ist.“
Madlen hielt ihn am Handgelenk fest und lächelte verlegen. “Hey, wir sollten den Beiden ihre Ruhe lassen. Vielleicht ...
... sollten wir mal wieder ausgehen. Dann können die alles regeln und wir kommen wieder, wenn das Schlimmste vorbei ist. Wie wäre es mit einem guten Essen und anschließend ein Film?”
“Oh ist das ein Date?”, antwortete Manuel grinsend. “Ich bin dabei.”
Nichtsahnend öffnete Manuel die Badtür und sah Sabrina in all ihrer unästhetischen Menschlichkeit. Mit einem Bein auf der Kommode, die unter dem Spiegel stand, und einem Rasierer in der Hand betrachtete sie den Schaum zwischen ihren Beinen, bevor sie ihn bemerkte. Dann schaute sie ihn erschrocken an und fragte: “Was ist?!”
“Ich muss aufs Klo”, sagte Manuel.
“Siehst du nicht, dass ich mir gerade die Muschi rasiere?!”, sagte Sabrina ungeniert, und wandte sich wieder dem Schaum zu.
Dann ging Manuel einen Schritt auf sie zu und schloss die Tür hinter sich. “Hör mal, wenn dein Freund da ist, will ich hier kein Stress. Erzähl bitte nichts von Maike”, flüsterte er.
“Was?! Sie weiß es immer noch nicht?” Sie schaute ihn mit entsetztem Gesichtsausdruck an.
“Bitte. Ich sage es ihr, sobald dein Freund weg ist.”
“Carsten.”
“Carsten?”, wiederholte Manuel verwundert.
“Ja, er heißt halt Carsten. Du sagst immer “Dein Freund”. Aber er heißt nun mal Carsten”, sagte Sabrina und rasierte sich dabei ruhig weiter. Dann schaute sie ihn noch mal an. “Also entweder gehst du jetzt aufs Klo oder lässt mich hier in Ruhe.”
“Kannst du mir versprechen die Klappe zu halten?”, hakte Manuel noch mal nach.
Genervt schaute sie ihn an und ...