Familienangelegenheiten - Teil 7 - Sabrinas Freund
Datum: 08.12.2021,
Kategorien:
Anal
Gruppensex
Inzest / Tabu
Autor: waffelsalat
... sagte: “Kommt drauf an.”
Als Manuel das hörte schien sich sein Gesicht für eine Sekunde zu verkrampfen. “Wie bitte?!”, sagte er zornig. Er ging auf sie zu, packte ihr Kinn und drehte ihren Kopf zu sich.
„Was jetzt? Hm?“, fragte sie provokant. Ihr Herz raste. „Was, wenn ich meine Klappe nicht halte?“ Sie grinste ihn an.
“Hör zu. Ich kann dich jederzeit rausschmeißen. Du bist alt genug. Ich muss dich nicht mehr durchfüttern. Und wenn du jetzt mit irgendwelchen Forderungen kommst, werde ich mir das von dir sicher nicht gefallen lassen”, sagte er erzürnt und versuchte dabei leise zu bleiben.
“Schon gut ”, sagte sie mit gedämpfter Stimme und zog ihren Kopf weg. Manuel zog die Mundwinkel nach oben und seine Hose nach unten. “Du weiß, wie du es wiedergutmachen kannst”, sagte er, während er auf seinen Schwanz deutete.
Desinteressiert schaute sie wieder zu ihm rüber und an ihm herab. Im gleichen Moment klingelte es an der Tür.
“Beeilt euch da drin” rief Madlen, die gerade zur Tür ging.
“Ok”, sagte Sabrina schließlich leise. “Mach aber schnell.” Sie beugte sich etwas vor und streckte ihm ihre straffen Pobacken hin. Er packte sie an der Hüfte und zögerte keine Sekunde. Sie japste, als sie ihn in sich spürte. “Fick mich härter Papa”, flüsterte sie. “Ich habe es verdient.”
Daraufhin griff er in ihr Haar und zog daran ihren Kopf zu sich. “Härter sagst du?”
Sie hielten kurz inne, als sie hörten wie sich die Wohnungstür öffnete.
“Carsten! Schön dich mal ...
... wieder zu sehen”, begrüßte Madlen ihn lautstark. Die Tür fiel wieder ins Schloss. “Deine Süße macht sich noch frisch. Wenn du willst mache ich dir einen Kaffee oder irgendwas anderes”
“Ja, Kaffee klingt gut. ”
Sabrina verging das Grinsen, als Manuel ihr mit einem Finger zwischen die Arschbacken fuhr und mit der anderen Hand den Mund zuhielt. Nachdem er einige Runden gedreht hatte, gewöhnte sie sich langsam daran und entspannte sich wieder. Doch sie prustete in seine Hand, als aus seinem Finger ein dicker Schwanz wurde. Langsam drang er immer tiefer in ihr Arschloch ein. Millimeter für Millimeter arbeitete er sich vor und wartete bei jedem Stück, bis sie sich beruhigte. Er zog ihn schließlich wieder raus. Dann spreizte er ihre Backen, spuckte ihr dazwischen und rieb seinen Schwanz darin, bevor er noch mal eindrang. Ein lautes Schmatzen erklang als ihre Rosette seinen Schwanz verschlang. Er spürte ihren schwerer werdenden Atem an seiner Hand. Doch nun fiel es ihr sichtlich leichter.
“Hey, darf ich reinkommen?”, schallte es ins Bad. Es war Carsten.
Sabrina schluckte und holte tief Luft, bevor sie antwortete. “Nee, warte mal kurz. Ich spring kurz unter die Dusche und dann bin ich ganz für dich da.”
Wie eingefroren verharrte Manuel in seiner Position, immer noch in ihr steckend, und konnte es dabei nicht lassen an ihren Brüsten zu spielen.
“Ähm ok dann”, sagte er sichtlich verunsichert. “Also, ich warte bei dir im Zimmer.“
“Gut, gib mir noch ein paar Minuten”, ...