Familienangelegenheiten - Teil 7 - Sabrinas Freund
Datum: 08.12.2021,
Kategorien:
Anal
Gruppensex
Inzest / Tabu
Autor: waffelsalat
... erwiderte Sabrina.
Manuel zog seinen Schwanz aus ihrem Arsch und begleitete sie zur Dusche. Sie kniete sich unter die Brause und er drehte das Wasser auf. In freudiger Erwartung öffnete sie ihren Mund, griff Manuels Schwanz und rieb ihn. Er legte eine Hand an ihren Hinterkopf und ging weiter auf sie zu. Doch sie lehnte ab und schüttelte nur den Kopf. “Den nehme ich jetzt nicht in den Mund, der schmeckt doch bestimmt nach… du weißt schon”, sagte sie und lehnte sich an die kalten Fliesen. Ohne etwas zu sagen nahm Manuel ihn nun selbst in die Hand. Sabrina musste nicht lang auf seine Ladung warten, die quer auf ihrem Körper landete. Sie grinste ihn an, fuhr mit einem Zeigefinger durch seinen Saft und ließ ihn genüsslich vom Finger in ihren Mund tropfen.
Er half ihr noch dabei die Sauerei von ihrem Körper zu entfernen, drehte das Wasser ab und sagte: “Ok, du gehst zuerst. Und sorge dafür, dass mich dein Freund nicht sieht, wenn ich hier rauskomme.”
“Carsten. Er heißt Carsten, wie oft denn noch?!”
“Ja ja, schon gut. Carsten halt.”
Sie wickelte sich ein langes blaues Handtuch um die Brust und ging raus. “Schatzi! Wo bist du?”, rief sie in den Flur und verschwand in ihrem Zimmer.
Kaum war sie weg, stürmte auch schon Madlen das Badezimmer. “Was ist los? Hat sie es mit dir getrieben?”, flüsterte sie mit zusammengezogenen Augenbrauen und betrachtete ihn von oben bis unten. Manuel nickte.
***
Sabrina stürzte sich auf Carsten. Sie presste ihre Lippen auf seine, ...
... schlang ihre Arme um ihn und sagte: “Ich habe dich so vermisst.”
“Und ich dich erst”, erwiderte er. Er strich ihr durchs Gesicht und lächelte sie an. Sie kannte dieses Lächeln. Er war spitz. Aber nicht nur sein Lächeln verriet ihn, auch die Hand zwischen ihren Schenkeln. “Du, nicht wenn Madlen und Manuel hier sind”, sagte sie und wurde rot.
“Verstehe”, sagte er und ließ von ihr ab.
Mit einem Kuss bedankte sie sich für sein Verständnis und fing an sich anzuziehen. Bei jeder Bewegung spürte sie seine Begierde, er musterte sie unaufhörlich. Doch sie wollte nicht. Nicht bevor sie sich im Klaren darüber war, wie es mit ihrer Beziehung weitergeht. “Vielleicht trinken wir erst mal einen Kaffee und quatschen ein bisschen”, schlug sie schließlich vor, als sie ihren Rock hochzog.
Es klopfte an Sabrinas Tür. “Hey ihr Zwei. Manuel und ich gehen aus. Wird später heute. Wenn was ist, ruf einfach an”, brummte Madlens Stimme gedämpft von der anderen Seite der Tür. Bevor Sabrina antworten konnte, spürte sie auch schon Carstens Hand an ihren Brüsten. “Ok bis später dann”, rief sie noch, bevor die Wohnungstür schepperte.
“Dann können wir ja jetzt loslegen”, sagte Carsten aufgeregt während er sie befummelte.
“Carsten, nicht jetzt. Ok?!”, sagte sie, nervös vor Angst seine Geduld zu sehr auf die Probe zu stellen. “Ich mach uns nen Kaffee.” Sie öffnete die Tür und ging in die Küche.
“Ich komme gleich nach”, rief Carsten ihr hinterher. Er schämte sich, schon jetzt eine dicke Beule ...