Familienangelegenheiten - Teil 7 - Sabrinas Freund
Datum: 08.12.2021,
Kategorien:
Anal
Gruppensex
Inzest / Tabu
Autor: waffelsalat
... in der Hose zu haben.
Als er sich zur ihr gesellte, saß sie bereits am Tisch, die Beine übereinandergeschlagen. Mit einem Gesichtsausdruck, der nichts Gutes verhieß, starrte sie auf ihr Handy. “Was ist denn los?”, wollte er wissen. “Hast du deine Tage oder so? Sonst haben wir es doch auch immer getrieben.”
Sie hob ihren Kopf und schaute ihm in die Augen. “Ja, genau das ist unser Problem. Du redest nur übers Ficken. Du hast mich ja nicht mal gefragt, wie es mir geht.”
“Ja, ich dachte es wäre alles klar soweit, und dass wir…” er unterbrach, als er sah, dass sie aufstand.
“Ok”, sagte sie. “Dann ficken wir halt. Du kannst mich von hinten bis vorne durchnehmen. Fick mir die Seele aus dem Leib”, sagte sie emotionslos und stützte sich an der Spüle hinter sich ab. Dann hob sie ihren Rock und sagte: “Und siehe da, ich trage nicht mal einen Slip.”
Carsten stand nun ebenfalls auf, öffnete seine Jeans und holten seinen halbharten Schwanz raus. “Geht doch”, flüsterte er lüsternd. Als er vor ihr stand, packte er ihre Schenkel und hob sie auf die Arbeitsfläche. Sanft schob er ihre Beine auseinander, spuckte sich auf den Schwanz und schob ihn ihr rein. Sie zeigte so gut wie keine Reaktion. Das hielt ihn aber nicht davon ab, sie weiter zu bumsen. Immer wieder schob er ihr seinen Schwanz rein, küsste und leckte ihren Hals und massierte ihre Titten. Doch sie saß nur regungslos da und ließ sich benutzen.
“Ich habe mein Portemonnaie vergessen.” Manuel kam laut polternd wieder ...
... in die Wohnung. Die Küche war am anderen Ende des Flurs. Manuel hatte freie Sicht auf das Geschehen. Mit weit aufgerissenen Augen drehte sich Carsten zu Manuel. Als er die Szene vor sich betrachtete musste er sich selbst eingestehen, etwas eifersüchtig zu sein. Aber er musste dieses nagende Gefühl unterdrücken. Sie war nicht sein Eigentum, nicht mal seine Freundin und schon gar nicht die einzige Frau, die er in den letzten Wochen gevögelt hatte. Es hatte ihn also genauso wenig anzugehen, mit wem sie verkehrt. Das musste er sich immer wieder ins Gedächtnis rufen.
“T-tut mir leid”, stotterte Carsten, der beide Hände vor sein Gemächt hielt. Sabrina fing an zu grinsen und zwinkerte Manuel zu, der vor Schreck nicht bemerkt hatte, dass Madlen ihm gefolgt ist und hinter ihm wartete.
“Macht ruhig weiter, wir suchen nur sein Portemonnaie”, sagte sie mit einem Lächeln im Gesicht und legte einen Arm um Manuel. Doch Carsten rührte sich nicht vom Fleck. “Was ist los, Kleiner? Willst du dieses Prachtstück von Frau einfach sitzen lassen?” Langsam ging sie auf ihn zu und schaute ihm in seine Angsterfüllten Augen. Dann stellte sie sich neben ihn, legte ihre Hand seine Schulter und deutete auf Sabrinas Schamlippen. “Sie ist ja noch nicht mal richtig feucht”, sagte sie und schaute ihn ernst an. “Soll ich dir zeigen wie man das macht?”
“I-ich w-weiß wie das g-geht”, stotterte er leise.
“Na los, worauf wartest du?”, fragte Madlen.
Sabrina konnte sich das Grinsen nicht verkneifen. ...