Familienangelegenheiten - Teil 7 - Sabrinas Freund
Datum: 08.12.2021,
Kategorien:
Anal
Gruppensex
Inzest / Tabu
Autor: waffelsalat
... “Och nun helfe ihm doch mal ein bisschen”, sagte sie. Mit zwei Fingern spreizte sie ihre Schamlippen einladend. Madlen drängte Carsten zur Seite, kniete sich vor Sabrina und leckte einmal genüsslich ihre Muschi, bevor sie damit begann mit ihrer Zungenspitze ihre Clit zu kitzeln.
Carsten konnte seinen Blick von diesem Anblick nicht lösen. “W-was geht hier ab?!”
Sabrina lachte laut. Madlen ließ für einen Moment von ihr ab. “Darüber wollte ich die ganze Zeit mit dir reden”, erklärte sie, während sie ihre Hände in Madlens Haar vergrub.
“Holy fuck”, entfuhr es Carsten. “Ihr seid wahnsinnig”, sagte er nervös und dreht sich dabei zu Manuel. Er hoffte dabei zumindest bei ihm Bestätigung zu finden. Jedoch hatte auch er bereits die Hand im Schritt.
“Carsten”, sagte Sabrina stöhnend, als Madlen anfing sie zu fingern. “Mach mit, oder lass es. Aber steh nicht so dumm rum.” Madlen stand wieder auf und küsste sie.
Manuel öffnete seine Hose. Sein harter Schwanz erregte Sabrinas Aufmerksamkeit. Locker schwang sie sich von der Spüle, legte ihre Lippen auf Carstens und wich zurück als er versuchte seine Zunge um ihre zu schmiegen. Scharf blickte sie ihm in die Augen und lächelte. Doch er sagte kein Wort und konnte immer noch nicht begreifen, was in dem Moment vor sich ging.
“Oh, sieh mal an”, sagte Manuel und griff ihr an den Hintern. “Gut vorbereitet, sehr vorbildlich meine Kleine”, sagte er, während er ihr langsam einen blauen Buttplug aus dem Hintern zog. Beide Hände ...
... legte er auf ihre wohlgeformten Backen, zog sie leicht auseinander und schob ihr langsam seinen Schwanz in den Arsch.
Wieder japste sie. “Warte”, sagte sie dann. Sie deutete auf den Boden. Manuel legte sich bereitwillig auf die Fliesen und hielt seinen Schwanz fest, als sie sich langsam auf ihn abgesenkte.
Madlen zog sich derweil die Hose aus und schob sich ein paar Finger zwischen die Beine, während sie das Geschehen beobachtete.
“Scheiße”, dachte Carsten laut, als er selbst wieder hart wurde. Sabrina entging das nicht, lehnte sich zurück, spreizte ihre Schenkel und winkelte ihre Beine an, bis ihre Knie auf Brusthöhe waren. Manuel rammte ihr dabei immer wieder seinen Schwanz rein, wodurch es ihr schwerfiel still zu halten.
“Für dich ist auch noch Platz”, sagte sie.
Er kniete er sich vor ihre Muschi und wartete auf den richtigen Moment. „Mmmhhh, ja, ja, ja“, stöhnte Sabrina in deren Darm Manuels Schwanz rotierte. Ihr Körper war von Schweißperlen übersäht und ihre Haare strähnig. “Ok”, sagte Carsten dann. “Ich versuch es.” Sie stöhnte lauthals, als auch er in sie eindrang. Auch Manuel stöhnte vor Anstrengung und Erregung, als er wieder loslegte. Ihre Muschi wurde nass. Der Saft floss aus ihr, ihre Arschbacken entlang. „Ich liebe dich“, schrie sie mit geschlossenen Augen. Carsten und Manuel schauten sich darauf für einen Moment an, konzentrierten sich dann aber schnell wieder darauf ihre Körperöffnungen zu penetrieren.
Und auch Madlen wollte was vom Kuchen und ...