1. Wahre Größe Teil 02


    Datum: 16.12.2021, Kategorien: Fetisch Autor: bypetra76

    ... der ich innerlich schon immer war. Ich bin glücklich und schon wieder steigen mir Tränen in die Augen.
    
    „Geht es Dir gut? Hast Du Schmerzen?", fragt sie besorgt. Ich lächle zufrieden und sage: „Nein, ich bin total happy. Nur in meinem Hintern fühlt es sich ein wenig leer an, sonst ist aber alles ok. Und Du? Bist Du zufrieden mit mir?" Sie kommt zu mir herüber und klatscht spielerisch mit der flachen Hand auf meine Arschbacken. „Ja, ich bin sehr zufrieden. Du hilfst mir, meinen Traum zu erfüllen und ich genieße es unwahrscheinlich, das Gefühl von Macht über Dich zu haben. Meine Worte, als ich Dich genommen habe, waren zwar vorbereitet, aber eigentlich nur zum Spaß und um die Situation aufzulockern. Ich weiß aber jetzt, dass ich jedes Wort davon ernst gemeint habe und es wirklich so möchte. Du gehörst mir jetzt wirklich und ich fühle mich für Dich und Dein Wohlergehen verantwortlich. Nur wenn es notwendig sein sollte, werde ich Dich disziplinieren, ansonsten werden wir gemeinsam lernen und in diese besondere Konstellation eintauchen.
    
    Gegen das Gefühl der Leere habe ich übrigens etwas, dass ich auch schon mal benutzt habe, nur war es mir zu groß. Bei Dir wird es passen, warte mal." Sie steht auf und kramt in ihrer Nachttischschublade, dann holt sie ein großes schwarzes Ding heraus. Es ist konisch geformt, verjüngt sich plötzlich, um in einer Art Standfuss zu enden. Ich brauche einen Moment, um zu erkennen, dass es sich um einen Analplug handelt. An der dicksten Stelle wird ...
    ... es wohl einen Durchmesser von etwa fünf Zentimetern bei einer Länge von geschätzten fünfzehn Zentimetern haben. Sie versieht das Teil mit reichlich Gel und setzt es an meinem Hintereingang an. „Halt still, es tut vielleicht an der dicksten Stelle kurz weh, aber wenn der Schließmuskel überwunden ist, wird es wieder ganz dünn."
    
    Ich spüre, wie die Spitze sich in mich hineinbohrt. Langsam aber sicher wird mein Loch geweitet. Glücklicherweise hat sie genügend Feingefühl, an manchen Stellen etwas innezuhalten, damit ich mich gewöhnen kann. Als die dickste Stelle schließlich meinen Muskel überwinden will, tut es schrecklich weh und ich kann mir ein Jammern nicht verkneifen. „Du hast es gleich geschafft, jammere nicht herum." Sie trifft den richtigen Ton. Ihr Mitleid hätte jetzt nur alles schlimmer gemacht. Schließlich überwindet sie mit einigem Druck den Punkt und das Teil gleitet hinein. Der Standfuss sorgt dafür, dass es nicht ganz hineinrutscht, die Verjüngung dafür, dass es nicht herausrutscht. Aber sie hatte Recht. Mit einem Mal fühle ich mich wieder ausgefüllt und wohl.
    
    Wir beschließen, gemeinsam duschen zu gehen. Dort erst bemerke ich, dass ich offensichtlich einen Samenerguss hatte und auf meine Frage bestätigt sie meine Vermutung, dass ich gekommen bin, als sie mich gefickt hat. Ich seife ihren perfekten Körper ein und kann mich nicht zurückhalten, als sie mir ihre Hinteransicht präsentiert. Ich gehe schnell in die Hocke, ziehe ihre Arschbacken auseinander und küsse ...
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