1. Die Schule und die Little Angel 9


    Datum: 08.05.2019, Kategorien: Hardcore, Autor: A-Beatrye

    ... nicht gab. Also musste es einen Heizungskeller geben mit einer laufenden Heizung mit Pumpen. Und das bedeutete auch Strom. Und damit war ihr auch klar, dass sich irgend jemand auf ihr Räckeln unter der Dusche einen runterholte.
    
    „Bin ja echt gespannt, wann und vorallem, wer da anbeisst“, dachte sie. „Momentan würde ich es sogar begrüssen, wenn mich einer holen kommen würde. Ich bin sowas von untervögelt.“
    
    Die Duschen waren nicht getrennt und so war Ranya auch nicht überrascht, als plötzlich Marcell in der Türe stand. Er war auch nicht gerade schlank, aber trotzdem mochte sie ihn. Marcell war sehr ruhig.
    
    „Ich wollte dich nicht stören, ich warte draußen.“
    
    „Du störst nicht, du kannst mir aber helfen. Ich habe das Gefühl, dass ich noch immer nicht ganz sauber bin. Kannst du mal schauen?“
    
    Marcell kam weiter in den Raum und schaute sie ganz genau an.
    
    „Also ich finde, dass eine Woche Intensivduschen, dich sehr sauber gemacht haben.“
    
    „Trotzdem habe ich noch immer das Gefühl, Sand an mir zu haben. Vorallem hier unten. Kannst du da auch mal kucken? Ich hab keinen Spiegel.“
    
    Marcell schluckte. „Ich soll in deine Vagina schauen?“
    
    „Biiitttee. Ich kom' da so schwer dran. Ich bin dann anschließend auch ganz lieb zu dir.“
    
    Marcell schluckte erneut und zog sich dann die Hose und seine Schuhe aus. Ranya hatte bei dieser Hose das Gefühl, eine ähnliche Bedeutung zu erfühlen, wie bei Mia und ihren Schuhen. Sie stellte sich für Marcell nun breitbeinig auf und ließ ...
    ... seinen interessierten Blick zu.
    
    „Da ist tatsächlich noch Dreck übrig. Wie kommt er nur da hin?“
    
    „Da war jemand obergründlich.“
    
    „Was?“
    
    „Ist, ich meinte ist.“
    
    Sie bückte sich, hob Marcell Gesicht vor ihres und küsste ihn mit leichtem Zungenschlag. Ein Blick tiefer zeigte ihr, dass sie die richtige Wirkung erzielte.
    
    „Darf ich mich bedanken“, fragte sie und fuhr mit ihren Händen über seine Brust.
    
    „Ja“ flüsterte er.
    
    Er legte sich zu Boden und ließ sich von den restlichen Kleidern befreien. Als Ranya jetzt sein Glied sah war sie mehr als erfreut. Er war etwas größer als Max und stand dafür in einem guten Winkel von ihm ab.
    
    „Wo hast du dich denn die ganze Zeit versteckt?“ fragte Ranya und setzte sich ohne großes Vorspiel drauf.
    
    Marcell stöhnte. Er wusste gerade nicht, was er mit seinen Händen tuen sollte, weshalb Ranya diese auf ihre Hüften legte. Schnell ritt sie ihn in sich hinein. Dabei stöhnte sie mit heller Stimme. Und als er kam, kam auch sie.
    
    Danach legte sie sich auf seinen weichen Bauch, ohne mit ihrer Scheide seinen Schwanz zu verlassen. So in der Position entdeckte sie fast in Bodennähe unter einer der Bänke eine weitere Kamera. Von der Position aus zeigte sie genau auf den Schritt der Mädchen, die sich hier wuschen. Neverland war nicht das Paradies, für das es sich die Kinder gegenseitig verkauften. Es war ein kostenloses Spannerparadies.
    
    Später in der Nacht hatte sich Ranya bis auf Mias Schuhe komplett schwarz angezogen. Sie wartete an der ...