Institut für Tiefenerziehung 01
Datum: 09.05.2019,
Kategorien:
Fetisch
Autor: byAgent_CA
... auf ihre Blase und begann zu drücken.
Sie spürte, wie das Pipi sich seinen Weg durch ihre Harnröhre bahnte und diese mit einem Gefühl von Wärme ausfüllte. Nach einer Ewigkeit, so kam es ihr vor, fühlte sie die Feuchtigkeit in ihrem Schritt austreten, und ein paar erste Tröpfchen fielen herab. Aber augenblicklich versiegte der kleine Fluss wieder. Sie musste noch einmal durchatmen und sich konzentrieren, um ihr Geschäft fortzusetzen. Zuerst kam nun ein kurzer Strahl, dann, nach einer weiteren Pause, ein zweiter, etwas längerer, und dann schließlich, als sie alle Kraft zusammennahm, brachen die Dämme und sie konnte sich endlich erleichtern.
Als sie fertig war, drückte sie noch zwei oder drei Mal nach, um sicherzustellen, dass auch wirklich nichts zurückgeblieben war.
»Gut gemacht, Kleines!«
Mia hatte gar nicht mitbekommen, dass Mariah wieder dicht hinter sie getreten war. »Äh, kann ich vielleicht ein bisschen Klopapier haben, um mich abzuwischen?« fragte sie aus ihrer sitzenden Position.
»Ich denke doch, das solltest du mir überlassen.« Die Stimme ihrer Erzieherin war ganz dicht an ihrem Ohr, sanft, aber doch bestimmt.
»Ich weiß«, gab sie zur Antwort. »Aber vielleicht können wir diesmal noch eine Ausnahme machen? Nur dieses eine Mal? Ich versuche wirklich, mich mit all dem abzufinden«, sagte sie und deutete unbestimmt auf ihre Umgebung, »aber es ist ganz schön viel auf einmal, findest du nicht?«
Einige Sekunden verstrichen, bevor Mariah antwortete, ...
... offenbar hatte sie kurz nachdenken müssen. »Na gut«, meinte sie dann, »heute Abend darfst du das noch einmal selbst machen, zur Eingewöhnung. Aber pass auf, dass du das Klopapier nicht mit ins Töpfchen wirfst! Ich muss doch noch die Probe für die Frau Doktor nehmen.«
Mit diesen Worten reichte sie Mia ein paar Blatt dicken Klopapiers, und diese wischte sich dankbar damit zwischen den Beinen ab. Danach stand sie auf, drehte sich um und blickte unschlüssig in die stattliche Pfütze, die sie in dem lavendelfarbenen Gefäß hinterlassen hatte. Dabei kam ihr auch zu Bewusstsein, wie intensiv es nach ihrem Urin roch, sie hatte offenbar nicht genug getrunken an diesem Tag. Mariah nahm ihr das feuchte Bündel Klopapier ab, mit dem sie sich sauber gemacht hatte, und führte sie dann durch die seitliche Tür in das Badezimmer.
Das Bad war ungewöhnlich groß und annähernd quadratisch. Türkise Kacheln bedeckten die Wände, der Boden war mit Terrakottafliesen ausgelegt und wurde offenbar von unten beheizt. Die Kacheln waren in unregelmäßigen Abständen mit niedlich stilisierten Meerestieren geschmückt. Den größten Teil des Platzes auf der linken Seite nahm eine gewaltige Wanne ein, die jedoch leer war. Zur Rechten befand sich noch eine kleinere Wanne, und hier hatte Mariah ein Schaumbad eingelassen, das die Luft mit einer Kräuternote erfüllte. Vor den Wannen lagen große, hochflorige Badezimmerteppiche von reinem Weiß, und auf kleinen Ablageflächen bei den Kopfenden standen verschiedene Flaschen mit ...