1. Institut für Tiefenerziehung 01


    Datum: 09.05.2019, Kategorien: Fetisch Autor: byAgent_CA

    ... war direkt zur ganz rechts gelegenen Klappe der Maschine herübergegangen, um das Töpfchen dort auszuleeren und reinigen zu lassen.
    
    Mia versuchte es mit einem verlegenen Lächeln, mehr brachte sie gerade nicht zustande.
    
    »Oh!« lachte Denise plötzlich, die Mias nervösen Blick anscheinend missverstanden hatte, »ich sollte das hier vielleicht erst einmal auskippen gehen.« Erst jetzt fiel Mia der Geruch auf, der darauf hindeutete, dass irgendjemand in das grüne Töpfchen offenbar nicht nur sein kleines Geschäft verrichtet hatte. Denise schien sich daran nicht sonderlich zu stören, ohne Hast ging sie zu der Maschine und entsorgte das Behältnis mitsamt seinem Inhalt in der linken Klappe.
    
    »Okay, wir müssen weitermachen, bis gleich!« Mit diesen Worten folge sie Angela aus dem Badezimmer und schloss die Tür hinter sich.
    
    Jetzt war es Mariah, die Mia über den Kopf streichelte. »Keine Sorge, Kleines, du kannst das Abendessen gar nicht verpassen. Notfalls isst du einfach nach den anderen. Aber wir sollten uns trotzdem beeilen, denn du willst die anderen Mädchen aus der Gruppe bestimmt vor dem Zubettgehen noch kennenlernen!« Mit diesen Worten schob sie Mia in der Wanne sanft vor und drückte dann ihren Oberkörper nach hinten, sodass ihr Hinterkopf in das Wasser eintauchte, bis nur noch das Gesicht herausragte. Jetzt stütze sie Mias Kopf mit der einen Hand und begann mit der anderen, ihre Kopfhaut leicht zu massieren und ihre Haare unter Wasser mit den Fingern gelegentlich ...
    ... durchzukämmen.
    
    Nach einiger Zeit richtete sie Mia wieder auf und schäumte ihren gründlich eingeweichten Haarschopf mit einem Shampoo ein, das dezent nach Himbeeren duftete. Zum Auswaschen musste sich das Mädchen dann wieder zurücklegen, und ganz zum Schluss spülte Mariah ihr die Haare auch noch mit der Brause durch, um wirklich alle Reste des Badewassers zu entfernen.
    
    Als sie damit fertig war, holte sie einen kleinen Stapel gefalteter Frotteeteile aus Mias Kommode und zog auch den Hocker herüber, um das Bündel aus weißem Tuch darauf abzulegen.
    
    »So, dann steh mal auf, du bist fertig«, forderte sie Mia auf.
    
    Diese erhob sich in der Wanne und drehte sich zum Rand, sodass sie nun direkt vor Mariah stand. Ohne recht zu wissen, warum, streckte sie ihrer Erzieherin plötzlich die Arme entgegen. Deren Augen weiteten sich vor Freude und Überraschung, sie umarmte die klatschnasse Mia und half ihr aus dem Wasser.
    
    Es war ein seltsames Gefühl, fest an Mariahs Brust gepresst halb aus der Wanne gehoben zu werden. Mia hatte selbst ganz intuitiv ihre Arme um ihre Erzieherin geschlungen und ihren Kopf an deren Schulter gelegt, sodass ihre Nase nun fast in der Achselhöhle der größeren Frau lag. Beim Anheben sog sie den Duft eines Vanilledeos ein, das mit einer ganz leichten Note frischen Schweißes unterlegt war. Mia fand die Mischung keineswegs unangenehm, sondern auf eine rätselhafte Weise exotisch, verheißungsvoll und doch vertraut. Zugleich wurde ihr bewusst, wie nahe sie nun Mariahs ...
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