1. Institut für Tiefenerziehung 01


    Datum: 09.05.2019, Kategorien: Fetisch Autor: byAgent_CA

    ... begann nun, sie durch den Bademantel hindurch abzutrocknen. Daraufhin löste sie den Gürtel, schlug die beiden Seiten zurück und machte sich daran, mit dem zusätzlichen Handtuch alle Stellen abzutupfen und mit sanftem Druck trocken zu reiben, die sie durch den Bademantel nicht erreicht hatte. Unaufgefordert öffnete Mia die Beine, als sie spürte, wie das Handtuch sich ihrem Schritt näherte. Mariah achtete sorgsam darauf, das Vertrauen, das ihr entgegengebracht wurde, nicht zu enttäuschen. Vorsichtig, beinahe scheu drückte sie den dick gefalteten Stoff in den Schritt der jungen Frau, erst in der Mitte, dann links und rechts in die Beugen zwischen Schenkeln und Scham, zuletzt von unten zwischen die Hinterbacken.
    
    Als sie damit fertig war und zuletzt auch noch die Füße des Mädchens vor sich abgetrocknet hatte, legte sie das Tuch aus der Hand, schloss Mias Beine wieder und half ihr aus den Ärmeln des Bademantels. Diese beobachtete, nun völlig nackt, wie Mariah eine Dose Babypuder von einem der Regalbretter nahm, aufschraubte und begann, die Zwischenräume zwischen ihren Zehen einzupudern. Von dort aus arbeitete sie sich zu den Kniekehlen vor, zu den Achselhöhlen und Ellenbeugen, dann kam der Bauchnabel an die Reihe und -- fast zum Schluss -- die Ansätze der Brüste. Stets schüttete sie mit der Linken etwas Puder aus der Dose, um es dann mit der Rechten dünn zu verstreichen. Mia hatte für einen Augenblick die Augen geschlossen und den beruhigenden Duft des Puders genossen.
    
    Jetzt ...
    ... spürte sie Mariahs Hände auf den Innenseiten ihrer Oberschenkel.
    
    »Darf ich?«
    
    Mia nickte und half etwas mit, als ihre Beine auseinandergeschoben wurden. Sie spürte die leichte Kühle des feinen Pulvers, das auf ihren Schamhügel, ihr Geschlecht, in die Beugefalten daneben und auf ihren Beinansatz fiel. Mit leichten, schnellen Bewegungen, ohne Druck auszuüben oder länger als nötig an einer Stelle zu verweilen, verrieb Mariahs Hand das Puder. Nur um die Schamlippen machte sie einen Bogen. Dann legte sie Mias Fußgelenke übereinander, ergriff mit ihrer Rechten das untere Bein an der Fessel und führte es zugleich hoch und auf Mia zu, sodass diese die Knie anwinkeln musste und ihr Unterkörper im selben Augenblick leicht angehoben wurde.
    
    Indem Mariah mit der Linken die Plastikdose mehrmals leicht zusammenpresste, blies sie geschickt etwas Puder auf Mias Hintern, um dann die Dose aus der Hand zu legen und es mit der Hand zu verteilen. Mit besonderer Sorgfalt bedachte sie die Beugefalten am Beinansatz, immer wieder spürte Mia ihre Hand über diese Stellen gleiten, aber auch ihre Pobacken und die Senkung dazwischen wurden gründlich eingepudert. Nur die Öffnung in der Mitte ließ Mariah aus. Einige Augenblicke später schien sie fertig.
    
    Mia rechnete schon damit, dass ihre Erzieherin ihre Beine nun wieder ablegen würde, aber stattdessen griff die über sie hinweg und holte eine flache, blaue Dose aus dem Regal, die sie außerhalb von Mias Blickfeld abstellte. Diese hörte nur, wie die ...
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