Institut für Tiefenerziehung 01
Datum: 09.05.2019,
Kategorien:
Fetisch
Autor: byAgent_CA
... Stirn, und erst jetzt schlug diese die Augen wieder auf.
Mariah hatte sich über sie gebeugt und lächelte sie warmherzig an. »Danke«, brachte Mia leise hervor, während sie versuchte, zurückzulächeln. Warum sie das sagte, wusste sie nicht recht, aber es kam ihr passend vor. »Und, wie sitzt sie?« wollte Mariah wissen.
Mias Hand tastete nach unten und glitt über das vordere Bündchen auf das Polster, das sie vom Bauchnabel abwärts bedeckte. Besonders unterhalb des verstärkten Bereichs fühlte sich die Folie so sanft wie Seide an. Das Saugmaterial darunter war angenehm weich und das Vlies lag um ihrem Unterleib so eng und zart an, dass Mia genau spüren konnte, wie sie mit den Fingern über die Außenhaut strich. Das Gefühl war erstaunlich schön.
Mia ließ die Hand tiefer gleiten, zwischen ihre Beine, die sie dabei langsam schloss. Das Saugkissen in ihrem Schritt gab dem Druck der Schenkel viel besser nach, als sie es sich vorgestellt hatte. Es ließ sich ohne Kraftanstrengung zusammenpressen und wölbte sich zugleich weiter nach außen, sodass es problemlos ihrer veränderten Körperhaltung folgte. Erst kurz bevor ihre Knie einander berührt hätten, wurde es etwas fester und setzte ihr mehr Widerstand entgegen. Ganz schließen konnte sie die Beine also nicht, aber beim Laufen würde ihre Verpackung sie nicht sonderlich stören. Mit dem Daumen und dem kleinen Finger hatte Mia dabei links und rechts nach den Bündchen getastet, welche die Beugen neben ihrer Scham auskleideten. Sie hatten ...
... die Bewegung problemlos nachvollzogen und sich die ganze Zeit über eng an die Haut geschmiegt.
Nun legte Mia beide Hände vorne auf die Windel und ließ sie von dort langsam links und rechts hinunter und bis auf die Rückseite gleiten. Direkt seitlich spannten sich nur dünne Lagen Folie und Vlies über ihre Hüften. Sobald ihre Finger aber die Hinterbacken erreichten, bemerkte sie das Saugkissen, das offenbar wirklich ihren gesamten Po umschloss. Sie hob ihr Gesäß etwas an, betastete die Polsterung und schlug versuchsweise leicht mit den flachen Händen darauf. Selbst die seichteste Berührung war zu spüren, und doch wirkte durch das Polster alles sanfter und zärtlicher als sonst, sogar die Schläge wurden zu einem angenehmen Klopfen.
Da sie ihre Neugier befriedigt hatte, legte Mia ihren gewindelten Po zurück auf den Bademantel und schaute wieder zu Mariah herüber. »Ich glaube, sie passt ganz gut«, meinte sie. Die Windel war überraschend bequem, und irgendwie mochte sie den Gedanken sogar, so dick eingepackt zu sein. Wäre da nur nicht...
»Muss ich die Dinger eigentlich auch benutzen?« Mia hatte sich Mühe gegeben, die Frage fast beiläufig klingen zu lassen. Ein leichtes Zittern in der Stimme hatte sich aber nicht unterdrücken lassen.
Mariah sah ihr in die Augen und antwortete betont sanft, aber bestimmt: »Heute Nacht vielleicht noch nicht, aber früher oder später musst du das, Mäuschen. Guck mal, ich setze dich morgens und abends beim Windelwechsel immer aufs Töpfchen, und ...