Institut für Tiefenerziehung 01
Datum: 09.05.2019,
Kategorien:
Fetisch
Autor: byAgent_CA
... da darfst du dann Pipi machen und ... naja, du weißt schon! Viele Mädchen warten mit ihrem großen Geschäft wohl möglichst bis dahin, und das darfst du natürlich auch. Aber pinkeln wirst du früher oder später auch zwischendurch mal müssen, und dann sollst du in die Windel machen.«
Mia dachte einen Moment über diese Worte nach. »Moment mal!« rief sie entsetzt. »Heißt das, ich muss dann bis zum nächsten Morgen oder Abend mit einer nassen Windel herumlaufen?«
»So ein Unsinn«, meinte Mariah überrascht. Sie klang amüsiert, aber auch ein wenig empört über diese Unterstellung, als sie fortfuhr: »Das heißt nur, dass du nur zweimal am Tag aufs Töpfchen darfst. Aber deine Windeln wechsle ich dir natürlich auch zwischendurch. Du sollst dich bei mir doch wohlfühlen, Kleines. Und wenn du nass bist oder sonst etwas doof ist, dann darfst du mir jederzeit Bescheid sagen! Das gilt auch nachts, verstanden?«
Sie sah Mia dabei scharf an, die stumm nickte. Die Nachricht hatte sie etwas beruhigt. Aber würde sie sich dazu bringen können, ihre Erzieherin auch noch darauf hinzuweisen, wenn sie sich nass gemacht hatte? Sie wusste es nicht. Sich überhaupt einpinkeln zu müssen, schien ihr schon mehr als genug Überwindung zu erfordern.
Mariah fuhr in versöhnlicherem Tonfall und mit einem Lächeln fort: »Sonst muss ich halt hin und wieder selbst nachsehen, ob du gewickelt werden musst.«
Sie zwinkerte dabei, doch Mia war sich nicht ganz sicher, ob dies wirklich nur ein Scherz gewesen ...
... war.
»Wie auch immer«, wechselte Mariah nun das Thema, »ich denke, wir sollten dir langsam die Haare machen! Sonst sind die anderen wirklich alle fertig mit dem Essen, bevor wir dich vom Wickeltisch haben.«
Mit diesen Worten richtete sie Mia auf, löste das Handtuch, das sie im Badezimmer um die lange, schwarze Mähne des Mädchens geschlungen hatte, und begann, mit einer Bürste aus einem der Regale zuerst die Spitzen zu bürsten und dann nach und nach sich bis zum Scheitel vorzuarbeiten. Mia hatte schon immer sehr gesundes, gerades und glattes Haar gehabt, sodass Mariah schnell vorankam. Weil diese außerdem die Haare oberhalb der Bürste immer gut festhielt, ziepte es nicht im Geringsten. Erst nachdem sie den ganzen Haarschopf einmal gründlich ausgebürstet hatte, nahm sie einen Föhn zur Hand, um die geringe Feuchtigkeit zu trocknen, die nach der langen Zeit unter dem Handtuch noch im Haar verblieben war. Zuletzt bürstete sie die Haare ein zweites Mal durch und fasste sie mit einem Zopfgummi zu einem einfachen Pferdeschwanz zusammen.
»So«, meinte Mariah, »dann wollen wir dich mal in deinen Schlafi stecken!« Mit diesen Worten öffnete sie eine Schranktür am Fußende des Wickeltischs und holte ein gefaltetes rosa Stoffbündel hervor.
Mia richtete sich ein wenig auf. »Bekomme ich gar keinen BH?« fragte sie.
»Ich glaube, das ist nicht nötig«, meinte Mariah. »Nach dem Essen geht es eh bald ins Bett, und da brauchst du bestimmt keinen, oder?«
»Naja«, gab Mia zu, »eigentlich schon. ...