1. Institut für Tiefenerziehung 01


    Datum: 09.05.2019, Kategorien: Fetisch Autor: byAgent_CA

    ... Aber ich habe bisher auch immer nur in Unterwäsche geschlafen.«
    
    Mariah lächelte. »Dann wirst du feststellen, wie bequem es ist, stattdessen einen flauschigen Schlafanzug zu tragen!« Mit diesen Worten entfaltete sie das Bündel in ihren Händen und ließ es lang herunterhängen. Es stellte sich als Einteiler mit langen Ärmeln heraus, dessen Beine in Füßlinge überging.
    
    Mia war diesmal nicht einmal mehr entsetzt, eigentlich hatte sie so etwas schon erwartet. »Das ist ein Strampelanzug«, sagte sie mit trockenem Humor.
    
    Mariah grinste entschuldigend. »Ja«, gestand sie ein, »das kann man so nennen. Aber ich dachte, es ist dir bestimmt lieber, wenn wir von Schlafanzug sprechen.«
    
    Mia beäugte den rosafarbenen Overall kritisch. Er wirkte nicht unförmig, sondern schien recht enganliegend geschnitten zu sein und war sogar ein wenig tailliert. Lediglich der Schritt war eine Kleinigkeit tiefer angesetzt, und vielleicht war dort auch etwas mehr Platz zwischen den beiden Beinansätzen gelassen worden, als es bei einem normalen Schlafanzug sinnvoll gewesen wäre. Die Ärmel und die Beinlinge waren farblich abgesetzt, rot mit weißen Punkten. Der Rest war rosa, aber mit weißen Wölkchen verziert. Über der linken Brust fand sich wieder die kleine Biene mit Mias Namen in Lavendel. Das Kleidungsstück besaß keinen Kragen, stattdessen war der Halsausschnitt schlicht rund und ebenso wie die Öffnungen für die Hände mit schmalen, roten Bündchen verstärkt.
    
    »›Schlafanzug‹ bedeutet aber doch«, ...
    ... begann Mia vorsichtig, »dass ich das Ding nicht den ganzen Tag lang tragen muss, oder?«
    
    »Genau«, versicherte Mariah, »das ist wirklich nur zum Schlafen. Ansonsten bekommst du Kleider, Hosen und so an, und du kannst da auch ein bisschen mit aussuchen.«
    
    Mariah zögerte einen Moment, bevor sie fast entschuldigend hinzufügte: »Was anderes als Kindersachen darf ich dir natürlich auch tagsüber nicht anziehen, aber das wusstest du doch, oder?«
    
    Mia nickte. Das war ihr schon klar, nur mochte sie sich mit diesem Gedanken jetzt noch nicht auseinandersetzen. Wenigstens wusste sie jetzt, dass sie nicht ständig im Strampler herumlaufen musste.
    
    »Okay«, sagte sie mit einem schelmischen Lächeln. »Ziehst du mich dann vielleicht mal an? Ich habe langsam nämlich echt Hunger«.
    
    Lachend half Mariah ihr in die Hosenbeine. Der Stoff, eine Art dünnerer Frottee, fühlte sich angenehm auf ihrer Haut an, weich und griffig zugleich. Als Mia in die Ärmel schlüpfte, die ihr hingehalten wurden, stellte sie fest, dass er auch ein wenig elastisch war.
    
    Bereitwillig drehte sie sich auf den Bauch, als Mariah sie dazu aufforderte, indem sie ihr unter die rechte Hüfte und Schulter griff und diese leicht anhob. Ihre Erzieherin war ein ganze Stück größer und kräftiger als sie, aber es wäre ihr wohl dennoch schwer gefallen, Mia ohne deren Mithilfe umzudrehen.
    
    Diese spürte nun, wie der Stoff über ihrem dick gewindelten Po zurechtgezogen und dann der Reißverschluss geschlossen wurde, der ungefähr auf der ...
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