1. Institut für Tiefenerziehung 01


    Datum: 09.05.2019, Kategorien: Fetisch Autor: byAgent_CA

    ... Höhe ihrer Taille begann und bis zum Halsausschnitt verlief. Das obere Ende wurde mit einer kleinen Lasche abgedeckt, die mithilfe eines flachen Druckknopfs verschlossen wurde. Zum Schluss griff Mariah noch in eine Schublade des Schranks und zog Mia ein Paar dicke Laufsocken über die Füßlinge, die wie diese kräftig rot und mit weißen Punkten verziert waren.
    
    »Unglaublich, aber wahr«, grinste sie nun, »wir sind fertig! Komm, sehen wir zu, dass du endlich was zu essen bekommst!«
    
    Mia erhob sich auf alle viere und krabbelte rückwärts, bis sie das Ende des Wickeltischs erreichte. Während sie die kleine Leiter herunterkletterte, spürte sie selbst durch ihre dicke Polsterung, wie sie am Po von Mariah abgestützt wurde. Diese nahm noch schnell die Einwegtücher und den Bademantel von der Wickelauflage und brachte beides ins Badezimmer, um kurz darauf mit der Urinprobe in dem kleinen Plastikbecher zurückzukommen. Damit schien sie aufbruchsbereit.
    
    * * *
    
    Mia ließ sich von ihr an die Hand nehmen und zur Eingangstür führen. Sie stellte dabei fest, wie bequem ihre Kleidung war. Der Strampelanzug passte ihr perfekt, weder spannte er, noch hing er irgendwo herab. Sein relativ dicker Stoff war nicht nur kuschelig warm, sondern sorgte auch dafür, dass sie sich nicht so ausgesetzt fühlte.
    
    Sogar die Windel hatte sich gut zwischen ihren Schenkeln eingepasst, sodass Mia nicht breitbeiniger als sonst gehen musste. Sie war jedoch viel größer als jeder normale Slip und saß auch ganz ...
    ... anders, oben und an den Bündchen etwas enger, dafür im Schritt um einiges weiter. Mia spürte die ganze Zeit über, wie sich das Polster an ihren Hintern schmiegte und das Vlies sie bei jeder Bewegung leicht streichelte. Das war nicht einmal unangenehm, aber doch so ungewohnt, dass es sie permanent an ihre Verpackung erinnerte. Während Mariah ihren Schlüssel hervorholte und die Tür aufschloss, blickte sie an sich herunter. Ihr Einteiler lag auch im Schritt eng an und ließ die Konturen ihres Windelhöschens so deutlich hervortreten, dass jeder Mensch es auf einen Blick erkennen müsste.
    
    Vorsichtig lugte sie hinter ihrer Erzieherin hervor, als diese die Tür zum Flur öffnete. Zum Glück war der Gang leer. Sie spürte, wie ihre Hand gegriffen wurde, und ließ sich in den Flur hineinziehen. Als Mariah sich umdrehte, um die Tür zu schließen, fiel ihr Blick auf Mias Gesicht.
    
    »Meine Güte, du bist ja ganz rot geworden«, rief sie überrascht. »Schämst du dich etwa so sehr?«
    
    »Nicht vor dir«, brachte Mia hervor, »aber ja, ich will mich halt nicht lächerlich machen lassen!« Das klang trotziger, als es klingen sollte, aber vielleicht lagen am Ende des langen Tages auch einfach ihre Nerven blank.
    
    Mariah zog die Tür ins Schloss und griff Mia dann an beiden Schultern. »Jetzt hör mal zu, Kleines«, begann sie eindringlich, »ja, du siehst niedlich aus, auch kindlich, aber nicht lächerlich. Eher so, dass man dich direkt in den Arm nehmen möchte, sogar, wenn du so bockig bist wie jetzt. Und ich ...
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