1. Amaranthe


    Datum: 24.01.2022, Kategorien: Erstes Mal Autor: bydummbatz

    ... Brustwarze federt gegen den Handteller. Der BH-Verschluss an meinem Rücken wird ausgehakt. Die Körbchen rutschen in den Faltenwurf der Bluse am Rockbund.
    
    Mein Busen sackt in zwei große Hände. In lockerem Griff wiegen die Männer das Fleisch.
    
    Der linke verstärkt den Druck, knetet meine Brust.
    
    Tau perlt aus meiner Furche.
    
    Ich ertappe mich dabei, wie ich die Brüste den dreisten Fingern der Männer entgegen winde.
    
    Hatten die vier Kerle meinen Zustand bereits taxiert, als ich kopflos die Straße längs schaukelte? Und einkalkuliert, was jetzt passiert?
    
    Kalte Schauer treiben über meinen Leib. Scham -- wegen gestern oder heute? -- und ein kärglicher Rest Selbstbehauptungswillen ringen mit wachsendem Verlangen
    
    Der Mann "Kavalier" löst die oberen Blusenknöpfe. Meine Finger krampfen sich abwehrend um seine Hand, aber das dünne Stück Gewebe hängt rasch offen um meinen Busen. Der BH baumelt von meinem Schenkel herab.
    
    Nackt quellen beide Brüste zwischen der Seide hervor. Ein goldenes Kruzifix an einer filigran gefertigten Kette, Papas Geschenk zu meiner ersten Kommunion, schmückt die Blöße und diskreditiert sie zugleich.
    
    Mein banger Blick findet nur selbstgewisse, gierige Mienen. Jeder der Männer auf der Rückbank packt eine Brust und saugt und lutscht daran. Meine Titten pochen.
    
    Kundige Hände kriechen unter mein Höschen und rühren in der schlüpfrigen Fährte meiner Gefügigkeit, verreiben die seimigen Spuren.
    
    Sie spielen mit meiner inneren Auflösung, ...
    ... Mutlosigkeit und Depression und tarieren mein verlorenes seelisches Gleichgewicht neu aus. Hin zu einem verzweifelten Bedürfnis nach ihrer Zuwendung. In meiner Begierde schwelt die Erinnerung an Papas spektakuläre Lektion. Umso inständiger klammere ich mich an den fragwürdigen Halt, den das Interesse der vier Unbekannten mir bietet.
    
    Ein Ruck. Ein Reißen. Mein Schlüpfer landet auf dem Wagenboden.
    
    Ungehindert schmieren ihre Finger den Rahm zwischen meinen Schamlippen hindurch. Die rechte Brustkuppe ploppt aus dem Mund des „Kavaliers". Er dirigiert meine Hand zu einem Penis, der wie eine Statue aus seiner Hose emporragt. Legt meine Finger um den Schaft und führt meine Hand auf und ab, bis sie von selbst über seinen Schwengel gleitet.
    
    Auch der Mann links zieht seinen Reißverschluss auf. Eine zweite Erektion brüskiert meine Selbstachtung. Eine Hand in meinem Haar lenkt meinen Mund zu dem imposanten Geschlechtsorgan.
    
    Wider Willen beeindruckt mich diese anmaßende Parade. Der beängstigende Drang, ihre Zepter gebührend zu würdigen und mich in einem wollüstigen Fegefeuer zu verlieren, ersetzt zunehmend die Leere in mir.
    
    Ich wichse weiter den Penis rechts und wölbe die linke Hand um die Rückseite des Gliedes vor meinem Gesicht. Lecke -- anfangs zaghaft -- am Schaft, zeichne zitternd mit der Zungenspitze die Konturen der deutlich hervortretenden Äderung nach und schlecke über die Schwanzwulst.
    
    Meine Zunge poliert den stattlichen Phallus von den Hoden bis zum Eichelspalt, bevor ich ...
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