Juttas Wettschulden 04
Datum: 16.02.2022,
Kategorien:
Hausfrauen
Autor: bymfd1971b
Erst später in der Nacht, hatte sich Frank verabschiedet und uns alleine zurückgelassen. Lange schmusten mein Mann und ich noch zärtlich im Bett ehe wir einschliefen. Erst spät am Morgen erwachten wir. Sogleich umarmte mein Ehemann mich, küsste und fickte mich dann erneut. Er strahlte mich an, es war offensichtlich, dass aus seiner Sicht der Abend gut war. Trotzdem fragte ich: „Bist Du immer noch sicher, dass du eine Schlampe und Hure zur Frau haben willst?" Er grinste: „100 Prozent, das war doch erst der Anfang, oder? Du willst doch sicher mehr?" Ich nickte: „Ja ich fürchte ich bin für immer verdorben".
Als ich aus der Dusche kam, hatte er mir schon meine Kleidung auf dem Bett zurechtgelegt. Das war schön, so musst ich nicht entscheiden wie unanständig oder brav ich mich gab. Er hatte mir in der Tat einen Mini, eine leicht transparente Bluse und Higheels hingelegt. Da kein BH dabei lag, zog ich diese wenigen Kleidungsstücke auch ohne Unterwäsche an.
Als ich so nun zum Bäcker ging, war mir sehr wohl bewusst, dass die Bluse transparent genug war, so dass meine Ringe sichtbar waren. Ohne BH und verstärkt durch die hohen Absätze, spürte ich wie meine Titten bei jedem Schritt wild wippten. Die Ringe wippten im Takt und trommelten sanft an meine Brust. Oh ja ich war eine Schlampe. Dem männlichen Kunden, der sich immer wieder verstohlen nach mir umsah, präsentierte ich mich gerade zu. Streckte mich schön, so dass meine Titten gut zur Geltung kamen. Diesmal war es auch keine ...
... unbewusste Handlung, dass ich meine Schenkel so bewegte, dass der Clitring mich intensiv reizte. Ich schämte mich kaum noch!
Mein Mann sah mir dann auch sofort an, dass der Einkauf wohl reizvoll war. Ich berichtete ihm dann auch frei und locker von meinem Erlebnis. Nach dem gemütlichen Frühstück ließen wir den Sonntag ruhig angehen. Am Nachmittag schlug mein Schatz dann vor, eine Fotoausstellung zu besuchen. Eine Ausstellung war es natürlich, doch ich stellte mich aus. Ich zeigte mich genau wie beim Bäcker, nur diesmal in Begleitung meines Mannes. Diesmal nicht nur einem einzelnen Mann, sondern zahlreichen. In Begleitung meines empfand ich das noch viel intensiver, vor allem, da er auch noch eine Überraschung für mich parat hatte.
Wir standen gerade etwas abseits von anderen Besuchern, als er mir einen seltsamen Gegenstand aus Metall mit einem blauen Stein an einer Seite reichte. Ich schaute ihn verwirrt an: „Was ist das?" „Ein Plug", belehrte er mich, „den leckst du jetzt feucht und schiebst ihn dir dann in dein Hintertürchen". Ich stand fassungslos da. Er griff nach dem Teil und hielt es mir an die Lippen. Folgsam öffnete ich den Mund und lutschte das kühle Metall feucht. „Nun aber", forderte er. Ich sah mich um. In diesem Augenblick schaute niemand zu uns. Ich drehte mich mit dem Rücken zur Wand, nahm das Teil und griff unter meinen Rock. Ich streckte den Po etwas raus und zielte, drückte und dann flutschte es hinein. Ängstlich schaute ich mich um, scheinbar hatte ...