1. Juttas Wettschulden 04


    Datum: 16.02.2022, Kategorien: Hausfrauen Autor: bymfd1971b

    ... mehr. Ja ich spürte meine Nippel kribbeln, wenn er mal wieder schaute.
    
    Hatte ich mir mehr Reaktionen gerechnet? Eigentlich ja. Ich war mir später auch bei einer Kollegin und zwei weiteren Männern sicher, sie hatten mein Geheimnis entdeckt. Doch auch von ihnen gab es außer Blicken keine Rückmeldung. Positiv gesehen keine negative. Trotzdem, der Arbeitstag war nicht einfach, meine Anspannung, meine Angst einfach zu groß.
    
    Auch am nächsten Arbeitstag war es nicht wirklich anders. Erneut hatte ich meine Titten nicht wirklich getarnt. Immer noch sagte niemand etwas Negatives. Als ich an diesem Tag zu meinem Chef ins Büro gerufen wurde, war ich sehr ängstlich, da ich ehrlich einen Tadel fürchtete. Als ich mich ihm Gegenüber an den Schreibtisch setzen musste, kam ich mir nackt und wehrlos vor. Doch statt der Schelte, hörte ich Worte des Lobes. Er hatte eine Spezialaufgabe für mich. Die Angst fiel ab, ich konnte wieder atmen. Das seine Augen jetzt auf meine Titten starrten, war kein Problem mehr. In aller Ruhe erklärte er mir die Aufgabe, er mich freundlich verabschiedete.
    
    Geradezu beschwingt verließ ich sein Büro, meine Stimmung war bestens. Lustvoll rieb ich bei jedem Schritt meinen Clitring und genoss die wohlige Erregung. Alleine an meinem Schreibtisch schickte ich erst mal meinem Mann eine Nachricht. Aus der einen Nachricht wurde eine ganze Kommunikation. Er freute sich, dass es mir so gut ging. Ich gestand ihm offen ein, dass ich im Augenblick in bester Laune und ...
    ... geil sei. „Am liebsten hätte ich jetzt gleich einen Mann", schrieb ich, „schade, dass es noch so lange dauert, bis du später heim kommst". Prompt kam seine Antwort: „Du fährst nach der Arbeit direkt bei meinem Bruder vorbei, der ist heute zu Hause!"
    
    Natürlich akzeptierte ich den Vorschlag nicht so einfach. Es gingen noch zahlreiche Nachrichten hin und her. Trotzdem parkte ich nun mein Auto vor dem Hause meines Schwagers. Ich kam mir so verdorben vor, gerade weil ich so deutlich spürte, dass ich es jetzt wirklich brauchte. Ich klingelte, und hoffte tatsächlich doch, er sei im Augenblick nicht da. Es dauerte jedoch nicht lange, da öffnete er und lächelte mich fröhlich an: „Schön dich zu sehen!"
    
    Kaum hat er die Tür hinter uns geschlossen, knöpft er noch in der Diele frech meine Bluse auf und streift sie mir dann von den Schultern. Achtlos lässt er sie auf den Boden flattern, während er mir ein Kompliment macht: „Deine Nippel sind einfach der Hammer Jutta! Diese Piercings sind genial!" „Danke", entgegne ich noch völlig überrumpelt. Er zieht mit zu sich heran, gibt mir einen zarten Kuss auf den Mund. Dabei überrascht er mich damit, dass er den Reißverschluss meines Rocks öffnet. Als er sich nach dem Kuss von mir löst, rutscht daher mein Rock zu Boden. Ich steige aus dem Teil, und er schiebt mich, nur noch mit den Stiefeln bekleidet in Richtung seines Wohnzimmers.
    
    Dabei hat er die Hände von hinten um mich unter meine Titten gelegt, während er mich so in den Raum führt. Ich ...