Juttas Wettschulden 04
Datum: 16.02.2022,
Kategorien:
Hausfrauen
Autor: bymfd1971b
... niemand etwas gemerkt.
Ich merkte das Teil umso mehr. Der Fremdkörper war deutlich zu spüren, nicht unangenehm, aber ignorieren konnte ich ihn nicht. „Das hast Du feingemacht", lobte er mich, „Du hättest das auch im WC machen können, doch so war natürlich viel schöner" Er gab mir einen zarten Kuss auf den Mund und zog mich kurz eng an ihn heran.
Einige Zeit später saßen wir wieder im Auto. Ich war zwar äußerlich wieder ruhiger, doch innerlich immer noch geil wie nichts. Er beugte sich zu mir rüber und knöpfte auf dem Parkplatz, wo zum Glück in diesem Augenblick keine anderen Personen waren, meine Bluse von unten auf. „So nun knote sie mal unter der Brust, dass sieht doch sexy aus", schlug er vor. Ich zögerte zwar eine paar Sekunden, doch zog ich seinen Vorschlag nicht in zweifle. Also schnallte ich mich wieder ab, lehnte mich etwas nach vorne und griff die Enden der Bluse. Mit nacktem Bauch saß ich dann für die Fahrt neben ihm.
Ich fühlte mich sau gut neben meinem Mann. Seine Blicke taten gut. Im Auto sah mich ja sonst so niemand. Ich merkte es auch wieder nicht sogleich, dass er nicht den Weg nach Hause wählte. Also ich es merkte schwieg ich, fragte nicht. Meine Anspannung stieg natürlich an. Die Fahrt dauerte nicht lang, schon ehe er das Auto parkte wusste ich was er plant. Wir besuchten seinen Bruder, der war immer schon ein unständiger Typ gewesen. Ja ich würde stolz seinem Bruder vorgeführt. Daher war mich auch sogleich klar, die Bluse sollte auch für den ...
... Besuch so nuttig getragen werden.
Alles kribbelte, als er anklingelte. Als mich sein Bruder mit den Augen verschlang, machte ich mich nicht klein wie sonst. Alles kribbelte, ich zeigte mich. Die Begrüßung war anders als sonst, wenn auch da noch alles im gesitteten Rahmen war. Wir gingen in den Garten, wo er einen Grill schon angezündet hatte. Wir beide bekamen Getränke und begrüßten da auch seine Freundin.
Alles war noch im sittsamen Rahmen, auch wenn ich gespannt und geil war. Jeden Blick nahm ich bewusst war. Als er schließlich meine Hand griff und sagte: „Komm mal mit Jutta, ich will dir was zeigen", lies ich mich von ihm ins Haus führen. Ein letzter Blick zu meinem Mann zeigte mir er war einverstanden. Nein ich bestreite es nicht, mir war klar was geschehen würde. In der Tat, kaum in der Wohnung drückte er mich an sich, legte seine Hand unter meinen Rock auf meinen nackten Po und küsste mich und ich erwiderte den Kuss. Fordernd drückte er mich auf die Knie. Und ich bediente ihn wie eine Schlampe oder sogar eine Nutte. Ohne zögern bediente ich seinen Schwanz mit dem Mund und genoß das Kribbeln mich so benutzen zu lassen. Er steuerte was geschah. Willig lies ich mich schließlich von hinten ficken. Das war so intensiv, ich fühlte mich so verdorben, dabei so frei. Innerhalb von nicht mal 24 Stunden gab ich mich erneut einem weiteren neuen Mann hin, diesmal ohne dass mein eigener Ehemann direkt dabei war.
Er hatte erstaunlich viel Ausdauer, so dass ich selbst zu zwei ...