Juttas Wettschulden 04
Datum: 16.02.2022,
Kategorien:
Hausfrauen
Autor: bymfd1971b
... heftigen Orgasmen kam, ehe er in mich spritzte. Erneut zierte ich mich kein bisschen, anschließend seinen Schwanz sauber zu lecken. Mich selbst konnte ich nicht wirklich säubern, da er mich anschließend sogleich wieder in den Garten führte. Klar der Rock verdeckte meine Spalte, doch hatte ich das Gefühl, etwas Sperma liefe mir am Schenkel herab.
Meinem Ehemann war sicher klar, dass ich gefickt wurde. Ihm schien das recht zu sein, so küsste er mich als sein alles so ganz normal. Trotzdem, ich brauchte Klarheit. Also flüsterte ich ihm zu: „Dein Bruder hat mich gefickt!" Er lächelte mich an: „Natürlich, dafür sind wir doch zu ihm gefahren meine Schlampe!" Was dann geschah hatte ich wirklich nicht erwartet.
Er legte seine Hände auf meine Schultern und drückte. Ich gab nach kurzem Wiederstand nach. „Komm", forderte er, „Jetzt blas auch mir den Schwanz. Im Garten, vor den Augen seines Bruders un dessen Freundin, packte ich den Schwanz aus und lutschte auch diesen. Offensichtlich machte ich es gut, denn bald schon schluckte ich den Samen meines Mannes. Benommen stand ich wieder auf.
Ich hatte die Situation noch nicht verarbeitet, da stand die Freundin meines Schwagers bei mir zog mich an sich und küsste mich auf den Mund. Ehe ich es recht realisierte, hatte sie ihre Zunge in meinen Mund gedrängt und umkreiste meine Zunge. Es war nur ein kurzer Kuss, dann löste sie sich von mir: „Mhmm, lecker", stellte sie fest, „das musste ich einfach nach deiner geilen Show ...
... schmecken!"
Wir blieben noch eine ganze Weile bei ihnen. Natürlich fühlte ich mich sehr seltsam nach den Aktionen dort. Mit der Zeit legte sich das zwar etwas, da es dann wirklich nur ein gemütlicher Grillabend im Garten war (Sieht man mal davon ab, das an meinen Schenkeln Sperma klebte). Als wir uns schließlich verabschiedeten, überraschte es mich nicht, dass er mir frech unter den Rock griff, trotzdem war das irritierend. Auch das sie mir zum Abschied nochmals einen Zungenkuss gab, war für mich nicht normal. Ich hatte vor dem heutigen Tag noch niemals ein Mädchen geküsst!
Daheim gingen wir dann früh ins Bett. Diesmal kuschelte ich mich einfach nur an meinen Mann und schlief geschafft relativ schnell neben ihm ein. Das Wochenende war ja erlebnisreich genug. Am Montag war dann wieder Alltag angesagt. Wir beide mussten zur Arbeit. Diesmal griff jedoch mein Mann in die Kleiderwahl ein. Er belehrte mich, es sei albern, meine Nippelringe verbergen zu wollen, früher oder später merke es sowieso einer in der Firma. Also fuhr ich diesmal ohne schützende Weste zur Arbeit.
In der Tat, es dauerte nicht lange, da war ich mir sicher, der erste Kollege hatte meine Ringe bemerkt. Diesen Moment hatte ich gefürchtet. Jetzt jedoch fühlte ich mich irgendwie erleichtert. Jetzt war es geschehen, ich konnte es nicht mehr Rückgängig machen. Der Kollege wusste es nun, schaute auch immer wieder. Er würde es nun sicher auch rumerzählen. Bald wüssten es alle, war mir klar. Verbergen, konnte ich nun nichts ...