Familie Rabe - Teil 1 - Sexgeschichten

Familie Rabe - Teil 1

... nicht?

Ich fragte mich, wie weit ich bei Victoria gehen konnte? Mein perverses Hirn kreierte eine Situation, in der ich meine Hose öffnete, um ihr meinen Penis zu präsentieren. Begleitend mit den Worten „Sei so gut und nimm den Schwanz in den Mund“. Ich beendete diese Fantasie und verkniff es mir den Gedanken weiterzuspinnen an den Punkt, wo Victoria auf die Knie ging.

»Dann bin ich wohl an der Reihe mit der Fragestunde«.

»Sie haben das Loch gewonnen, Loch sechs schlagen Sie ab«, erwiderte Victoria und ging Richtung Golfcart. Ich konnte es nicht unterlassen, ihr ein paar Schritte Vorsprung zu geben. Der Blick auf ihre Pobacken, welche sich im Schritt abwechselnd heben und senkten, steigerten meine Vorfreude auf die kommende Nacht. Ich wollte eine Rothaarige mit Zopf in den Arsch ficken.

*

»Ich mache Ihnen einen Vorschlag«, sagte ich zu Victoria, nachdem ich den Golfball aufgeteet hatte. Ich war zu neugierig, ob diese Coolness nach meinem Geständnis, ihr Naturell war oder ob es sich um eine Einmalige, nennen wir es „Notreaktion“, gehandelt hatte. »Wir haben noch dreizehn Löcher vor uns«, fuhr ich fort, »der Verlierer an jedem Loch muss eine Frage wahrheitsgetreu beantworten, egal wie prekär sie auch formuliert ist.«

Victoria kam auf mich zu, nahm abermals die Brille ab und schaute mir in die Augen. »Sie haben ehrliche Augen, ich denke, das ist eine gute Idee. So lernen wir uns kennen, ohne um den heißen Brei herumzureden. Ich habe nur eine Bedingung! Die ...

... gestellte Frage muss von einem selbst auch beantwortet werden.«

»So in der Art, meine Lieblingsfarbe ist Rot, welche ist Ihre?«, wollte ich die Regeln konkretisieren.

»Ja oder, mit wie vielen Frauen hatten sie schon Sex? Ich mit drei«, antwortete Victoria.

Mit dieser Aussage wollte sie mich provozieren und mir deutlich machen, dass sie mich durchschaut hatte. Wie diese Aussage zum Verstehen war, konnte ich nicht deuten. Es war ein Beispiel, wie die Frage nach der Farbe. Außerhalb des Spiels das zählte nicht, das war mir bewusst.

»Schön, dann lassen Sie uns beginnen«. Bevor ich den Ball spielte, machte ich zwei Probeschwünge. Vergebens. Der Abschlag misslang mir und verschlechterte schon von Start weg meine Situation auf dem sechsten Loch.

Der Abschlag von Victoria viel um einiges besser aus und am Ende gewann sie das sechste Loch eindeutig mit zwei Schlägen Vorsprung.

»Heute scheint nicht mein Tag zu sein«, sagte ich zu Victoria, als ich den Golfball aus dem Loch holte. »Welche Frage darf ich Ihnen beantworten?«

»Auch, wenn Ihnen meine Frage etwas merkwürdig vorkommen mag, würde mich tatsächlich interessieren was Sie konkret mit der Aussage, „Sie wären pervers“ meinten?«

Diese Frage überraschte mich. Ich rechnete zum Einstieg mit banalen Fragen wie Lieblingsessen oder kulturelle Interessen, die später in Fragen über Finanzen, Zukunftspläne und Kinderwünsche übergingen. Victoria wollte diese Tür, welche ich ein Golfloch zuvor geöffnet hatte, per du nicht ...