Die Gartenparty (Teil 1)
Datum: 20.05.2022,
Kategorien:
BDSM
Anal
Fetisch
Autor: selfbound
Vorwort
Auf Aufforderung meiner Herrin habe ich unter kleinen Rahmenvorgaben die folgende Geschichte geschrieben.
Ein paar Wortwahlen mögen unerwartet klingen, aber dies spiegelt nur wider, wie ich Dinge zu bezeichnen habe. Z.B. steht „Heiligtum“ für ihr Geschlechtsteil.
Also, nicht wunder, einfach nur genießen ;)
Die Herrin A bekommt Besuch...
Sie inspiziert alles ganz genau und ich hoffe ich habe alles richtig und zu Ihrer Zufriedenheit gemacht, schließlich sollen heute noch ganz besondere Gäste kommen.
Die große Terrasse habe ich nach Ihren Anweisungen vorbereitet, der niedrige Tisch und die vier bequemen Gartenstühle, die auch alle zur Relaxliege umfunktioniert werden können, sind aufgestellt.
Das große Sonnensegel ist über der Terrasse aufgespannt, damit die Herrin und Ihre Gäste von der heißen Sommersonne nicht Zuviel abbekommen.
Die Getränke sind, soweit nötig, leicht gekühlt und ich habe zwei Salate vorbereitet, einen knackigen mit verschiedenen grünen Salaten, etwas Mais und Paprika, gehobeltem Pecorino und einer erfrischenden Vinaigrette, dann einen leichten Couscous Salat. Dazu noch anderes Beiwerk, wie Brot, verschiedene Obstsorten und noch ein paar Sachen mehr.
Mit einem simplen, effektiven und streng klingenden „Sklave!“ verlangt die Herrin nach meiner Aufmerksamkeit und ich eile zu Ihr und knie mich vor Sie. Sie trägt ein leichtes unifarbenes Sommerkleid und ein Paar nicht zu hochhackige Schuhe, von denen ich weiß, dass Sie diese ...
... gerne zuhause anzieht, wenn es bequem sein soll.
Die Strenge verschwindet als Ihre Hand durch mein Haar streich und Sie mit sanfter Stimme weiter spricht. Dieser Kontrast zwischen herrisch und liebevoll sein macht mich einfach wehrlos Ihr gegenüber.
“Ich will, dass du noch eine Schüssel mit kaltem Wasser, einen Waschlappen und ein Handtuch auf das kleine abseits stehende Tischchen dort stellst.“ dabei zeigt Sie in die Ecke der Terrasse.
„Ja, meine Herrin... darf ich fragen, wofür Ihr das braucht?“
„Ja, aber die Antwort bekommst du später!“ dabei grinst Sie auf diese besondere diabolische Weise, die mir irgendwie Angst macht... aus gutem Grund, wie ich später noch erfahren sollte!
Ich tue wie mir befohlen und als alles was Sie aufgetragen hatte erledigt ist, fährt Sie fort alles zu inspizieren.
„Ja... gut...“ sagt Sie leicht zögerlich und dennoch korrigiert Sie hier und dort. Auch wenn Sie einige Dinge nur um Zentimeter verrückt, gibt Sie mir damit das Gefühl, doch nicht alles so gemacht zu haben, wie Sie es wollte.
Dann setzt Sie sich auf einen der Liegestühle, zieht dabei Ihr Kleid etwas hoch und spreizt Ihre Beine. Wortlos zeigt Sie auf den Boden dazwischen. Dem unausgesprochenen Befehl folgend knie ich mich an den mir zugewiesenen Platz.
„Komm näher!“ sagt Sie und kaum tue ich was Sie verlangt, greift Sie nach meinem Kopf und zieht mich tief in Ihren Schritt. Nur noch der dünne Stoff Ihres Spitzen-Slip trennt meine Nase und Mund von Ihrem berauschend ...