1. Die Gartenparty (Teil 1)


    Datum: 20.05.2022, Kategorien: BDSM Anal Fetisch Autor: selfbound 

    ... ich sofort tue.

Ich gehe runter auf die Hände und beuge mich zu ihren Füßen.

„Guten Tag, Herrin V! Es ist mir eine Ehre.“ und küsse auch ihre Füße.

„Sehr schön!“ antwortet sie und wendet sich sofort wieder zu meiner Herrin. „Scheint ja ein braver zu sein.“

„Nun, er hat gewisse Talente!“

„Davon musst du und nachher mehr erzählen, wenn wir vollständig sind.“ meint Herrin C.

Die drei unterhalten sich über alles Mögliche, ohne mich weiter wahrzunehmen und die Minuten verstreichen.

„Sag mal, kommt M nicht?“ fragt Herrin V.

„Ich denke schon, sie hat zumindest zugesagt.“

„Naja, eigentlich ist sie doch immer überpünktlich. Zu spät zu kommen ist doch gar nicht ihre Art.“

„Sie wird bestimmt gleich...“ und dabei wird meine Herrin von der Türklingel unterbrochen. „Wenn man vom Teufel spricht!“

Die beiden anderen lachen „Teufel ist gut!“, als wäre ein Funken Wahrheit in der Redewendung.

Die Herrin geht in Richtung Türe und lässt mich bei den beiden Gästen.

Diese unterhalten sich weiter ohne mich eines Blickes zu würdigen.

Se dauert nicht lange und die Herrin lässt ihrem dritten Gast der Vortritt auf die Terrasse. Eine Frau, komplett in rot gekleidet, feuerrotes elegantes Sommerkleid und High Heel in der gleichen Farbe, tritt auf die Terrasse, direkt gefolgt von einer schüchtern wirkenden jungen Frau, die ein schmales rotes Halsband trägt, was mehr zu der Frau vor ihr passt, als zu dem bunten kurzen Kleidchen, dass sie trägt.

„Hallo ihr ...
    ... lieben!“ begrüßt die Frau in rot, die höchstwahrscheinlich Herrin M sein wird, die anderen. Die Schüchterne hält sich im Hintergrund.

„Oh, hier habe ich noch was für dich. Nur eine KLEINE Aufmerksamkeit anlässlich deines neues Sklaven.“ Herrin M übergibt der Herrin ein kleines schwarzes samtenes Säckchen mit einer dünnen roten Kordel.

Die Herrin zieht es vorsichtig auf und blickt hinein... und grinst amüsiert.

„Du kennst mich doch!“ Sagt Herrin M und zwinkert.

„Oh ja, das tue ich. Vielen Dank dafür!“ meine Herrin zieht das Säckchen an der Kordel wieder zu. „wir probieren es nachher noch aus.“

Ich wünschte ich hätte auch einen kurzen Blick hineinwerfen können.

Bevor Herrin M sich setzt, stellt sie kurz S vor, ihre Sklavin, wobei sie sich gleich bei meiner Herrin entschuldigt, denn es schien wohl geplant, dass alle ohne ihre Zöglinge kommen wollten.

Sie erklärt, dass sie keinen „Babysitter“ für S bekommen hatte und weil für S noch alles relativ neu ist, wollte sie sie lieber nicht alleine lassen.

Meine Herrin und die anderen zeigten Verständnis.

„Begrüße unsere Gastgeberin und meine Freunde!“ meint Herrin M zu ihrer Sklavin.

„Ja, Mistress!“ antwortet diese und geht erst zu meiner Herrin, macht einen klassischen devoten Knicks, begrüßt Sie und bedankt sich hier sein zu dürfen. Dann grüßt sie die anderen.

Meine Herrin schaut mich auffordernd und mit einem eindeutigen Kopfnicken in Richtung des neuen Gastes an und so begrüße ich auch Herrin... ...
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