Die Gartenparty (Teil 1) - Sexgeschichten

Die Gartenparty (Teil 1)

... Flasche Rotwein.

„Ach, und das ist dein kleiner... Neuerwerb!?“ die Frau in dem kurzen Rock und der lachsfarbenen Bluse schaut neugierig auf mich herab, während die Herrin die Türe schließt.

„Ja, mein neuer Sklave, niedlich, nicht?“ meint die Herrin, als wäre ich ein kleines Schoßhündchen. „Komm, begrüß meinen Gast, wie es sich gehört.“

Gentleman-Sklave, erinnere ich mich!

So sage ich im Vorbeugen „Guten Tag, es ist mir eine Ehre sie kennenzulernen...“ und überlege, wie ich sie wohl anreden muss.

Die Frage nimmt sie mir gleich ab. „Herrin C, für dich, Sklave.“

„Danke... es ist mir eine Ehre, Herrin C, sie kennenzulernen.“

und ich ende mein Vorbeugen mit meinen Lippen kurz vor dem Leder ihrer Schuhe, wie bei einem „angedeuteten Handkuss“.

Kurz drauf spüre ich den Fuß meiner Herrin auf meinem Rücken, der mich sanft nach unten drückt, sodass ich den Schuh doch richtig küssen muss.

„Och wie süß, der kleine muss ja noch viel lernen! Ich hatte fast vergessen, wie schön doch die ersten Erziehungsmaßnahmen sein können.“

„Oh ja, das sind sie!“ damit nimmt die Herrin den Fuß runter.

Bevor ich dann beiden auf die Terrasse folge, meint Herrin C noch süffisant zu mir „Ach, und glaube mir, richtig kennenlernen willst du mich besser nicht!“

Ich folge beiden gerade auf die Terrasse, als es erneut klingelt.

„Bitte verzeih...“ meint die Herrin „...such dir einen Platz aus und lass dir was zu trinken machen.“

„Danke, gerne.“ während meine Herrin wieder ...

... in Richtung Türe geht, folge ich Herrin C zu dem Platz ihrer Wahl.

„Was darf ich ihnen zu trinken bringen, Herrin C?“ frage ich, nachdem sie sich hingesetzt hat.

„Ein Fruchtcocktail.“ antwortet sie knapp.

„Sehr gerne, Herrin C.“ und so gehe ich in die Ecke, in der die Bar steht und kümmere mich um ihren Wunsch.

Kaum will ich damit zu ihr zurück kommt meine Herrin mit einer anderen Frau auf die Terrasse. Diese sieht, wie ich den Cocktail serviere und meint kurz „Ich nehme das gleiche!“, ohne mich jedoch ernsthaft wahrzunehmen.

„Warte, pack es noch nicht aus. Lieber nachher, dann ist die Überraschung für ihn größer!“ ich schaue überrascht und nervös zu meiner Herrin und sehe, dass Sie ein kleines Päckchen, das in Geschenkpapier eingepackt ist, in der Hand hält. Es ist scheinbar eine Schachtel, nicht größer als ein ein-Liter Tetra-Pack.

„Schöne Idee, ich liebe Überraschungen!“ sagt meine Herrin und stellt es beiseite.

Ich serviere Herrin C ihren Drink, stelle ihn auf den Tisch vor ihr, während sich alle weiter begrüßen. So kümmere ich mich um die neue Bestellung. Noch bevor ich damit fertig bin, schaue ich fragend zu meiner Herrin, wage es aber nicht die Herrinnen in ihrer Unterhaltung zu unterbrechen.

Ich bin nicht sicher, ob Sie mich wahrgenommen hat, doch das hat Sie, denn kurz drauf sagt Sie „Bring mir was leckeres mit G****fruit!“

So bereite ich auch Ihr was vor und bringe beide Getränke an den Tisch und knie nieder.

„Nun begrüße Herrin V!“ was ...