Die Gartenparty (Teil 1)
Datum: 20.05.2022,
Kategorien:
BDSM
Anal
Fetisch
Autor: selfbound
... duftenden Heiligtum.
„Hör genau zu, ich sage es nur einmal und ich will KEINE Diskussionen, verstanden?“
Mein „Ja Herrin!“ wird durch die Position zu einer dumpfen Antwort.
Während ich Ihr zuhöre muss ich Ihren Duft immer und immer wieder einatmen.
„Wie du weißt, werde ich gleich drei meiner besten Freundinnen zu Gast haben. Ich erwarte, dass du dich wie ein perfekter Gentleman benimmst, aufmerksam bist und ihnen JEDEN Wunsch erfüllst. Ich möchte, dass du mich stolz machst, mein Sklave! Wirst du das für mich tun?“ dann lockert Sie den Griff.
„Aber natürlich, Herrin, sehr gerne!“ antworte ich und frage mich, warum Sie vorher meinte, Sie wolle keine Diskussionen. Was Sie da von mir erwartet, ist doch genau das, was mich glücklich macht... zu dienen und die Herrin stolz zu machen.
„Gut!“ Sie zog mich ein Stück weg und ich konnte wieder ganz frei atmen. „Vielleicht verdienst du dir ja eine kleine Belohnung damit!“
Ich lächelte glücklich.
„Noch Fragen?“
„Ja Herrin, was soll ich gleich anziehen?“
Sie lachte erst, was aber zu diesem süßen teuflischen Grinsen wird, dass ich erfahrungsgemäß fürchten sollte „Du Dummerchen! Du bist perfekt angezogen, mein Gentleman-Sklave!“
„Ohh, ich soll so...?“
„Keine Sorge, die drei kennen mich!“
Ich schluckte. Vor Ihr nackt zu sein, bis auf das Halsband, an dem oft die Führungsleine, wie Sie sie nennt, hängt und den ledernen Hand- und Fußgelenkmanschetten, ist mittlerweile ja normal für mich, aber vor ...
... Fremden...? Das löst immer noch ein irgendwie peinliches Gefühl in mir aus, was Sie genau weiß.
„Herrin, ich dachte als Gentleman... da wäre es vielleicht angebracht...“
„Ich weiß...“ unterbrach Sie mich „...na gut, eines darfst du noch tragen.“ und Sie lächelt amüsiert als Sie den Funken an Erleichterung in meinem Gesicht sieht.
„Ich möchte, dass du den leckeren Duft auflegst, den ich dir letztens mitgebracht habe!“
...und der Funke der Erleichterung erstirbt umgehend. Sie weiß genau, wie Sie das mit mir macht, wie Sie mit mir und meinen Gedanken spielen kann und mich verrückt macht, während Sie Ihren Spaß daran hat.
Aber Sie liebt es, dass sehe ich in Ihrem Gesicht, in Ihrem Lächeln, diesem besonderen Lächeln, dass mich wie ein Spielball fühlen lässt.
„Los, beeile dich, sie kommen gleich!“
„Jawohl, meine Herrin!“ und so eile ich und tragen den angenehmen Duft auf, den Sie für mich ausgesucht hatte.
Kaum habe ich diesen aufgetragen, klingelt es!
„Komm her!“ ruft Sie mich und ich treffe zeitgleich mit meiner Herrin im Hausflur ein und Sie grinst mich an. Mit einem stummen Fingerzeig weis Sie mich an, mich etwas zurück im Flur hinzuknien, dann öffnet Sie die Haustüre.
„Hallo C, schön, dass du da bist!“
„Wie könnte ich eine so nette Einladung auch ausschlagen? Bin ich zu früh?“ meint die Frau, die gerade meine Herrin zu Begrüßung umarmt.
„Nein, nein. Alles gut! Komm rein.“
„Ich hab dir auch was mitgebracht.“ und sie überreicht der Herrin eine ...