1. Die Gartenparty (Teil 1)


    Datum: 20.05.2022, Kategorien: BDSM Anal Fetisch Autor: selfbound

    ... Mistress(?)... M.
    
    „Guten Tag.... M... Mistress M“ ich bin etwas unsicher, ob es richtig und angemessen ist, sie so zu begrüßen. Unabhängig davon küsse ich auch ihre Füße und ergänze danach. „Es ist mir eine Ehre.“
    
    „Sehr nett!“ sagt sie mit einem neugierigen Blick auf mich, dann schaut ihre Sklavin kurz an, bevor sie sich zu meiner Herrin rüber beugt und ihr was zuflüstert. Diese grinst. „Gute Idee!“
    
    Meine Herrin wendet sich daraufhin zu mir und meint „Begrüße die Sklavin ebenso! Eigentlich ist das nicht üblich, aber in diesem Fall ist das sehr passend.“
    
    „Ehm... ja, meine Herrin.“ antworte ich mit fragend.
    
    em Blick.
    
    „Du wirst nich früh genug erfahren warum.“
    
    Ich nicke kurz und wende mich Mistress Ms Sklavin zu, der ihre Herrin das Kleidchen bereits über den Kopf gezogen hat. Bis auf das Halsband und eine eng geschnürte Korsage, die die Brüste frei lässt, ist sie nun nackt. Ich versuche zu vermeiden ihre Brüste anzuschauen oder gar zwischen ihre Beine zu blicken.
    
    Die Unsicherheit, so vor fremden zu stehen, ist ihr deutlich anzumerken. Besonders mir gegenüber scheint sie sich unwohl zu fühlen.
    
    „Guten Tag, Sklavin S, es ist mir eine Ehre.“ und dann beuge ich mich vor und kurz bevor meine Lippen ihren Fuß berühren, zieht sie diesen scheu weg.
    
    „Schhhhh, ist gut, ich bin doch hier und der hier wird dir nichts tun. Vertraue mir.“
    
    „Ja... Mistress“ kommt es zögerlich und so stellt sie den Fuß wieder zurück und ich küssen diesen sanft.
    
    „Gib jedem ...
    ... Fuß drei davon!“ befiehlt meine Herrin und die Sklavin lässt es sich diesmal glücklicherweise gefallen.
    
    Es ist schon komisch, auch einer Sklavin die Füße küssen zu müssen, aber ich bin darin schließlich auch vollkommen unerfahren.
    
    Danach mache ich Mistress M auch einen Drink, für Ihre Sklavin ordert sie ein Wasser.
    
    Ich serviere beides und knie mich zurückhaltend neben meine Herrin, ähnlich, wie die Sklavin, die irgendwie vermeidet mich anzublicken, neben ihrer Mistress hockt.
    
    Die Damen unterhalten sich nur kurz, als meine Herrin sich plötzlich zu mir beugt und mir ins Ohr flüstert „Ich will, dass du jetzt meinen Gästen deine Leckdienste und dein Trinkdienste anbietest!“
    
    Mir wird schlagartig heiß und kalt zugleich. Ich sollte was tun?!
    
    Ich schaute meine Herrin flehend an, doch Sie neigte Ihrem Kopf nur leicht und auffordernd in Richtung Ihrer Gäste.
    
    Ihre Gespräche waren mittlerweile verstummt und alle schauten mich an. Die noch unausgesprochenen Worte fühlten sich schon so unglaublich erniedrigend an.
    
    Mein Herz pocht so intensiv und mein Mund fühlt sich schlagartig trocken an. Aber ich habe keine Wahl, schließlich will ich meine Herrin nicht enttäuschen und auch nicht vor Ihren Freundinnen blamieren.
    
    „Verehrte Gäste... ich... ich möchte ihnen meine...“ ich blicke kurz zu meiner Herrin, die mich amüsiert und erwartungsvoll angrinst.
    
    „...meine Leck- und Trinkdienste anbieten. Bitte machen sie von mir Gebrauch, wenn sie möchten.“
    
    Herrin V meint ...
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