1. Und sie war Nonne


    Datum: 26.05.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byRafe_Cardones

    ... er das erst machte, als er zu Arbeit ging, sie liebte das Frühstück mit ihm. Doch die Art, wie er sie weckte, lenkte sie etwas ab. Denn er küsste sie leicht.
    
    Auf ihre Lippen.
    
    'Er küsste eine Nonne', waren ihre ersten Gedanken, als sie aufwachte und ihre Augen öffnete.
    
    Sie sah direkt in seine Augen, und diesmal kribbelte es nicht nur in ihrem Rücken, er kribbelte auch zwischen ihren Beinen. An ihrer ...
    
    Lotte erschrak. Sie hatte das schon in den letzten Tagen gespürt, wenn sie ihn sah oder an ihn dachte. Doch das es da unten kribbelte, ging doch nicht, sie war doch eine Nonne. Sie durfte doch keine Gefühle für einen anderen Mann haben.
    
    Micha war auf dem Weg zu seiner Arbeit und Lotte lag im Bett. Sie fuhr mit ihrer Hand zwischen ihre Beine und berührte den kleinen Knubbel, den sie schon als junges Mädchen gefunden hatte.
    
    Sie wusste, für was er war, und sie hatte ihn als Mädchen mehrmals berührt. Auch, weil die Gefühle so schön waren, aber diesmal zuckte es durch ihren Körper, als sie mit ihrem Finger dort anstieß.
    
    Sie war richtig nass zwischen ihren Beinen, und unten aus der Öffnung, die bei einer normalen Frau ...
    
    Nein, die war Nonne, sie durfte nicht davon träumen, dort von einem Mann ...
    
    Nein, sie durfte nicht.
    
    Lotte lag still im Bett, und überlegte, was sie machen sollte. Sie musste mit jemanden sprechen. Dabei fiel ihr nur die Mutter Oberin ein. Nicht nur, weil sie ihr immer mit Rat und Tat beiseite gestanden hatte, auch weil sie die ...
    ... einzige im Kloster war, die wusste wie es mit einem Mann war. Sie war ja mal verheiratet gewesen und hatte ein, Gerüchte sagten sogar zwei, Kinder gehabt.
    
    Sie würde Bescheid wissen.
    
    Lotte wollte ins Kloster und mit der Mutter Oberin sprechen.
    
    Sie legte nach ihrem Frühstück, und nachdem sie alles gereinigt hatte, einen Zettel für Micha hin und schwang sich auf das Rad.
    
    Sie fuhr in ihrem hellen Kleid den Weg zum Kloster.
    
    Das Kleid war ihr liebstes Kleid geworden. Nicht das Blaue, sondern das Helle. Sie hatte auch, wie fast jeden Tag, seitdem sie mit Micha im gleichen Bett schlief, diese verwerflichen Strumpfhalter an.
    
    Einmal hatte sie sogar auf ein Unterhöschen verzichtet. Jetzt hatte sie ein ordentliches Höschen an.
    
    Den BH mit den Löchern, den sie einmal getragen hatte, hatte sie anschließen ganz nach unten verbannt, sie hatte sich wie eine ganz verrufene Frau gefühlt, und sich über Michas Gesicht gefreut, als er das bemerkt hatte.
    
    Lotte verwünschte diese Gedanken, als sie zum Kloster radelte.
    
    ---
    
    Als Micha bei seiner Arbeit ankam, konnte er sich nicht wirklich auf das Konzentrieren, was er machen sollte.
    
    Er hatte Glück, dass an diesem Tag keine wirklich wichtigen Entscheidungen gefällt werden mussten, seine Sekretärin hatte ihn in den letzten Wochen schon öfters so erlebt, doch an diesem Tag war er, so fand sie, besonders abwesend.
    
    Die Belegschaft hatte schon überlegt, ob ihr Chef wieder einmal verliebt war. Denn so ähnlich hatte er sich immer ...
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