1. Und sie war Nonne


    Datum: 26.05.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byRafe_Cardones

    ... verhalten, doch dieses Mal hielt das länger an.
    
    Eine Kollegin hatte den anderen dann mal erzählt, das Micha mit einer schönen Frau in seinem Alter unterwegs gewesen war. Sie sagte, die beiden sahen aus, wie zwei, die zusammengehörten, das sich aber nicht eingestehen wollten.
    
    Jeder Bewegung ließ darauf schließen, dass der eine den anderen gleich umarmen wollte. Doch wurde das nie zum Ende geführt.
    
    Micha war, so die Meinung der Belegschaft, schwer verliebt.
    
    Und an diesem Tag besonders.
    
    Micha hatte sich immer vorgenommen, Lotte seine Gefühle für sie zu gestehen, doch er hatte sich immer nicht getraut.
    
    Als sie sich Tage vorher freiwillig und ohne Scheu vor ihm nackt ausgezogen hatte, hätte er sie fast noch im Bett gefragt, sich dann aber wieder nicht getraut.
    
    Als sie ihm, nachdem er sich vor ihr nackt gezeigt hatte, 'geliebter Michael' genannt hatte, wäre er fast gekommen.
    
    Er hatte in der Nacht lange gebraucht, von seiner Erregung wieder unter zu kommen. Als sie am Morgen noch geschlafen hatte, konnte er ohne zu viel Probleme ins Bad, und sich später anziehen.
    
    Während des Frühstücks hatte er gegrübelt, und sie dann wachgeküsst.
    
    Er saß an seinem Schreibtisch und nahm sich vor, sie am Abend zu fragen. Ganz sicher, egal, was kommen würde.
    
    ---
    
    Monika, Mutter Oberin sah zu Lotte. Sie sah durch das helle Kleid anders aus, erwachsener, auch glücklicher.
    
    "Was ist, Kind?"
    
    "Mutter Oberin, ich habe ein Problem."
    
    "Welches?"
    
    Lotte wollt etwas ...
    ... anderes sagen, doch sie sagte "Ich bin verliebt" und bekam ein knallrotes Gesicht.
    
    "Seit wann?"
    
    "Seit dem ersten Tag, aber ..."
    
    "Erzähl mir von ihm."
    
    Lotte erzählte alles, ach von ihren Gedanken, als sie ihn das erste Mal sah, von ihren Gedanken, beim Kaufen der Wäsche, ob Unterwäsche oder Oberbekleidung.
    
    Wie sie sich gefühlt hatte, als er ihr den Rücken einrieb, wie gerne sie neben ihm schlief. "Wirklich nur schlafen, Mutter Oberin."
    
    "Lotte, nenn mich endlich Monika."
    
    Lotte erzählte, was sie gespürte hatte, als sie ihn das erste Mal gesehen hatte, am Abend vorher, und was, als er sie am Morgen geweckt hatte.
    
    Was sie gefühlt hatte, als sie an dem Tag ohne Höschen auf ihn gewartet hatte, und als sie den BH mit den Löchern getragen hatte.
    
    Wie sie fast gegiert hatte, dass er das sah.
    
    Und wie sie das alles machen könne, sie sei doch Nonne.
    
    "Monika, was ist mit mir los?"
    
    "Kind, du bist verliebt."
    
    "Das geht doch nicht, ich bin doch Nonne."
    
    "Kind, das Leben ist nicht immer einfach. Und du hast einen Mann getroffen, der dich respektiert, der deine Entscheidung respektiert. Ob er dich auch liebt, kann ich nicht sagen, ich glaube es aber."
    
    "Mutter, was soll ich machen?"
    
    Lotte war aufgesprungen und legte ihr Gesicht und Monikas Schoß. Sie umklammerte deren Beine und weinte.
    
    Monika hob Lotes Gesicht und fragte "Wenn er dich fragen würde, mit ihm zu leben, was würdest du sagen?"
    
    "Nur leben?"
    
    "Was würdest du ihm sagen, wenn er dich ...
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