1. Und sie war Nonne


    Datum: 26.05.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byRafe_Cardones

    ... fragen würde, ob du ihn heiraten würdest."
    
    "Ja, ja, ja."
    
    Lotte sah Monika an und sagte dann "Bin ich damit denn noch eine Nonne?"
    
    "Lotte, was willst du?"
    
    "Ihn"
    
    "Dann ist doch klar, was du bist. Du bist seine Braut, nicht mehr Nonne."
    
    Monika sah Lotte an und sagte dann "Wenn er dich heiraten will.
    
    Soll ich ihn mir einmal ansehen?"
    
    Lotte nickte "Ja, bitte Monika."
    
    Monika sah auf die Uhr und fragte "Hast du ihm eine Nachricht hinterlassen?"
    
    "Ja, dass ich etwas im Kloster zu erledigen habe."
    
    "Gut, dann bleibst du heute hier. Soll ich ihn noch anrufen?"
    
    Lotte überlegte und sagte dann "Das wäre gut. Monika, könnte ihr das machen?"
    
    ---
    
    Micha kam nach der Arbeit nach Hause und spürte, dass etwas anders war. Sie war nicht da.
    
    Hatte er Lotte verjagt?
    
    Auf dem Tisch lag ein Zettel "Micha, ich muss etwas im Kloster erledigen. Bitte sei mir nicht böse.
    
    Deine Lotte."
    
    Er las den Zettel das dritte oder vierte Mal, und fragte sich, ob er sie wiedersehen würde, als das Telefon klingelte. Die angezeigte Nummer kannte er nicht.
    
    "Ja?"
    
    "Hier ist die Mutter Oberin vom Kloster."
    
    "Ist etwas mit Lotte?"
    
    "Nein, ich wollte ihnen nur sagen, dass sie die Nacht hierbleibt. Wir kommen morgen zu ihnen. Ich möchte mit ihnen sprechen."
    
    "Und Lotte?"
    
    "Was möchte sie von Lotte?"
    
    "Von Lotte? Ich möchte mit Lotte leben. Ich wollte sie heute fragen."
    
    "Was fragen?"
    
    "Ob sie mich heiraten würde."
    
    "Lotte kommt morgen natürlich ...
    ... mit."
    
    Micha sah auf den Telefonhörer, her hörte nicht mehr zu, denn ihm fiel ein großer Stein vom Herzen.
    
    "Hallo, sind sie noch da?"
    
    "Ja, ich war etwas abgelenkt."
    
    "Wir werden Morgen so bei ihnen sein, dass wir sie erwarten. Einverstanden."
    
    "Ja, grüßen sie Lotte, sagen sie ..."
    
    "Ich sage es ihr. Auf Wiedesehen."
    
    Micha konnte nichts sagen. Er war zu glücklich.
    
    Als das Telefon tutete, legte er es auf.
    
    ---
    
    Monika musste lachen, der junge Mann war schwer verliebt, mindestens.
    
    Lotte stand an der Tür und sah sie ängstlich an. "Er sagte, ich solle dir sagen, dass er dich liebt."
    
    "Das hat er gesagt?"
    
    "Nicht direkt, dazu war er zu aufgeregt."
    
    Dann griff Monika nach Lottes Arm und ging mit ihr zum Abendessen.
    
    Monika freute sich auf den folgenden Tag. Ihre Lotte würde nicht nur von ihr geliebt. Sie konnte es ihr zwar nicht sagen, aber sie war stolz auf ihre Tochter.
    
    Ja, Monika, die Mutter Oberin, war die Frau, die Lotte damals vor dem Kloster abgelegt hatte. Und, um ihr Leben begleiten zu können, ins Kloster eingetreten war.
    
    Es war oft ein hartes Leben gewesen, aber Lotte aufwachsen zu sehen, war es das wert.
    
    ---
    
    Micha war den folgenden Tag noch aufgeregter, seine Sekretärin hatte ihn fast nach Hause geschickt, doch dann fasste er sich und konnte doch etwas von dem abarbeiten, was anstand.
    
    Als er nach Hause kam, sah er das Fahrrad, das er Lotte geschenkt hatte, an seiner normalen Stelle stehen, und ein zweites, das er nicht kannte, ...
«12...111213...18»