1. Mamas Stecher 04


    Datum: 11.07.2022, Kategorien: Anal Autor: byBrillenschlumpf

    ... war. Sie gestand sich, dass ihre Muschi über gegangen war, und das nur, weil dieser Heiner sie so behandelt hatte wie er sie behandelt hatte, weil er ihr so herrlich den Arsch versohlt hatte.
    
    Hoffentlich hatte er nichts gemerkt. Nein, Iris war nicht gekommen, aber es hatte sie mächtig erregt und sie konnte sich ganz gut vorstellen, dass sie mehr wollte. Oh ja, das wollte sie sich durchaus vorstellen. Wie musste es schön sein, wenn sie mehr Schläge, heftigere Züchtigung bekam, wenn ihre Muschi mehr nässte und zum Schluss richtig schmatzte? Iris fühlte, wie ihr die Feuchtigkeit über die Beine rann. Und die arme Iris konnte und wollte sich auch einen heftigen Abgang vorstellen. Konnte sie den nur auf die Schläge erreichen?
    
    Heiners Schwanz stand hart von ihm ab. Er fand es absolut indiskutabel. Was hatte die Schlampe ihn erregt, was hatte es ihn erregt, wie er ihr den Hintern versohlt hatte. Er wünschte sich er könnte diese Erregung, diese Härte konservieren, mitnehmen, wenn er erst wieder daheim war, würde er sie brauchen können. Andrerseits war auch ganz klar, dass er so nicht weiter um Verträge verhandeln konnte. So ergab sich für den Heiner die Notwendigkeit, dass er sich entspannen musste. Er überlegte, ob er sich verdrücken sollte, im Ort gab es sicher eine Professionelle, die mit seiner Latte was anfangen konnte. Oder sollte er, da Schlampe Iris für seinen Zustand verantwortlich war, sich ihrer bedienen? Er blickte auf ihren hübschen, fülligen Popo, den er schön ...
    ... gerötet hatte und der Gedanke, sich da zu entspannen war plötzlich nicht mehr so abwegig.
    
    „Steh auf!" befahl Heiner schroff. Er erhob sich ebenfalls von seinem Sessel. Iris stand vor ihm. „Was hab ich dir gesagt, wie eine Delinquentin sich hin zu stellen hat?" Iris zitterte. Es war so unglaublich, so unvorstellbar, so schön, was dieser Herr, er könnte doch wahrhaftig ihr Papa sein, mit ihr veranstaltete. Iris erinnerte sich und stellte sich entsprechend hin. Heiner hätte ihr am liebsten an die Möse gefasst, aber er unterließ es. Sollte er, überlegte er, diese Grundstellung ändern? Sie verleitete ihn doch immer wider dazu, der jeweiligen Frau grad an die Muschi zu fassen, dabei wollte das der Heiner ganz und gar nicht also sagte er jedenfalls. Da musste er sich was überlegen. Heiner ging um Iris herum und voll Freude betrachtete er ihren roten Arsch. Da hatte er mit der flachen Hand ganze Arbeit geleistet, dachte er und er war mächtig stolz auf sich. Sie würde es sich jedenfalls merken, da war Heiner ganz sicher. Dabei hätte er sich gewünscht, ein Schlaggerät zur Hand zu haben. Na ja, es war auch so gegangen.
    
    Heiner befühlte den heißen Hintern, schob seinen Finger in die Poritze. Iris drückte ihren Arsch zurück, darauf bedacht, seine Hand heftiger zu spüren. Diese Bewegung, und wie sie ihm entgegenkam, gab schließlich den Ausschlag. Er musste sich ganz dringend entspannen und dieser herrliche Hintern war sehr geeignet dazu. „Leg dich auf den Schreibtisch!" befahl Heiner. ...
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