Mamas Stecher 04
Datum: 11.07.2022,
Kategorien:
Anal
Autor: byBrillenschlumpf
... „Herr?" fragte Iris, die sich nicht vorstellen konnte, was Heiner von ihr wollte. Also doch ja, sie konnte sich was vorstellen, aber das schien ihr so abwegig zu sein. „Willst du mich ficken, Herr?" getraute sie sich dann doch zu fragen. „Nein!" sagte Heiner. „Du wirst meine Erektion zu entspannen haben", bequemte er sich Auskunft zu geben.
Iris vermutete alles Mögliche. Sie legte sich auf ihren Schreibtisch und spreizte die Beine. „Nicht so!" schimpfte Heiner. „Leg dich auf den Bauch und reck deinen Arsch ins Büro." Iris drehte sich um. Sie gestand sich, dass ihr so ziemlich jede Position recht war, wenn der Papa Kerl nur seinen harten Schwanz in ihr heißes Fickloch steckte und sie ordentlich durchrammelte, das wünschte sich die Iris. Er durfte auch gerne bestimmen, wie er es wollte, da war sie mal nicht so. Sie war von den Schlägen sehr erregt und sie hoffte, dass er seine Sache gut machen würde. „Oh ja Papa, fick mich schön fest!" bettelte sie, an der Papa-Fantasie festhaltend. „Ruhe!" blaffte Heiner.
„Zieh deine Arschbacken auseinander!" verlangte Heiner. Iris gehorchte. Heiner beugte sich über Iris heißen Hintern und wie er ihn sich ansah, so schön aufgezogen, da überkam es ihn und er küsste die Bäckchen und wanderte mit seiner Zunge zu dem runzligen Arschfötzchen. „Ah!" japste Iris. „Papa, was machst du?" Hätte sie eigentlich gar nicht fragen müssen, sie spürte es zu deutlich, dass Heiner seine Zunge über ihr Popoloch wandern ließ. Iris fand das abartig. Musste ...
... der Kerl ihr den Arsch lecken? Andrerseits hatte sie es noch nie erleben können und sie stellte ganz schnell fest, dass ihr damit was entgangen war. Wie Heiner seine Zunge in das Arschloch zu drücken versuchte und seine Nase durch ihre Poritze rieb, stöhnte Iris lustvoll. Sie hatte es sich nicht vorstellen können, aber es war richtig schön, wie Papa ihr den Arsch leckte. „Oh ja Papa, jaaa, leck mir den Arsch!" wimmerte sie.
Allerdings hatte sie nicht am Schirm, dass das was Heiner veranstaltete nur ein Vorspiel auf das Kommende war. Heiners Zunge im Popo fühlte sich absolut toll an und Iris packte Heiner am Schopf und drückte ihn sich so fest sie konnte in den Arsch.
Wenig später allerdings wunderte sie sich sehr. Heiner hatte seine Zunge aus ihrem Hintern gezogen und ihr auf das Röschen gespuckt. Iris fühlte deutlich, dass er jetzt einen Finger über ihren Hinterausgang rieb. Wie der Finger nicht verschwand, sondern intensiver rieb und endlich langsam aber sicher in ihren Darm gedrückt wurde, bekam sie Panik. „Niiicht!" jammerte sie. Heiner beachtete es nicht. Langsam schob er den Finger immer tiefer. Das Röschen gab nach und Heiner war in der Lage mit dem nötigen Nachdruck ein zu dringen. „Das ist mein Arschloch Papa, du steckst im falschen Eingang!" behauptete Iris. „Nein!" stellte Heiner klar. „Ich bin ganz genau da wo ich sein möchte!" „Du meinst das nicht wirklich?" fragte Iris und sie begann zu zappeln. „Papa, bitte nicht" versuchte sie es mit Betteln.
Heiner ...